Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften / / Edited by Stephan Müller; Katharina Philipowski; Kay Malcher; Antje Sablotny.

Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegen...

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Bibliographic Details
Superior document:MittelalterStudien ; 28
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2013.
Year of Publication:2013
Language:English
Series:MittelalterStudien ; 28.
Physical Description:1 online resource
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Description
Summary:Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.
ISBN:3846756288
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Edited by Stephan Müller; Katharina Philipowski; Kay Malcher; Antje Sablotny.