Über Selbstachtung / / Peter Strasser.

Ohne Selbstachtung keine Zivilisation. Doch eine Zivilisation, die nicht auch das Komische spürt, das im Selbstachtungspathos steckt, droht in eine ressentimentgeladene Beleidigtenkultur abzurutschen. Nichts ist leichter zu beschädigen als die Selbstachtung des Menschen und nichts scheint leichter v...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2009.
Year of Publication:2009
Language:English
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520 |a Ohne Selbstachtung keine Zivilisation. Doch eine Zivilisation, die nicht auch das Komische spürt, das im Selbstachtungspathos steckt, droht in eine ressentimentgeladene Beleidigtenkultur abzurutschen. Nichts ist leichter zu beschädigen als die Selbstachtung des Menschen und nichts scheint leichter verletzbar als das Gefühl, geachtet zu werden. Man denkt heute an die 'Zornigen', die lauthals darüber Klage führen, dass man ihren Gott, ihren Propheten, ihren Glauben beleidigt und so ihre Würde beschädigt habe. Dadurch bekommt das Thema 'Selbstachtung' eine theologisch-politische Qualität. Strasser zeigt, warum es für den Menschen zentral ist, sich selbst achten zu können: Weil Selbstachtung unseren gemeinsamen Ursprungs-Ort von Würde bildet. Und der Anspruch des Menschen, gegen seine Natur Würde zu verkörpern, ist Grundlage aller Selbstachtung. 
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505 0 0 |a Preliminary Material -- Vorwort -- Mit den Füssen kopfstehen -- Wissen, woran man nicht glaubt -- Banalerweise, jedoch edel -- Immer noch nach Auschwitz -- Das bin ich mir selbst schuldig -- Das Recht, ein guter Verlierer zu sein -- Ich bin es mir schuldig, mich selbst zu verachten -- Ruhmsucht und Kadavergehorsam -- Verbesserung glücklicher Naturanlagen -- Ein Schicksal haben, ein Schicksal sein -- Sozial aufsteigen -- Sich selbst verwirklichen -- Darwins Sklave -- Ishiguros Butler -- Mazlishs Homo comboticus -- Streber. Versuch über die philosophische Passion -- Anmerkungen. 
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