Der Begriff des Höchsten Guts Bei Immanuel Kant : : Theologische Deutungen / / Daniel Keller.
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Place / Publishing House: | Paderborn, Germany : : Mentis,, [2008] ©2008 |
Year of Publication: | 2008 |
Edition: | First edition. |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (400 pages) |
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505 | 0 | |a Intro -- Der Begriff des höchsten Gutsbei Immanuel Kant: Theologische Deutungen -- Inhaltsverzeichnis -- A EINLEITUNG -- 1 Hinführung zum Thema -- 2 These zum höchsten Gut bei Kant -- 3 Quelleneingrenzung und Methodik -- 4 Das bleibende fundamentaltheologisch systematische Interesse an Kants praktischer Philosophie -- 4.1 Das Verhältnis von Theologie und Philosophie als metatheoretischeGrundlage der fundamentaltheologischen Auseinandersetzung mitImmanuel Kant -- 4.2 Das Interesse an der Moral- und Religionsphilosophie Kants in derdeutschsprachigen Gegenwartstheologie -- 4.2.1 Hansjürgen Verweyens Interpretation des moralischenGottespostulats -- 4.2.2 Der Rekurs auf Kant innerhalb des freiheitsanalytischen AnsatzesThomas Pröppers und Magnus Striets -- 5 Der inhaltliche Aufbau der Arbeit -- BEINE SKIZZE DES KANTISCHENGLÜCKSELIGKEITSBEGRIFFS IM KONTEXT SEINERKRITISCHEN MORALPHILOSOPHIE -- 1 Das Glückseligkeitsverständnis Kants -- 2 Empirische Glückseligkeit -- 2.1 Glückseligkeit als Wohlergehen und Zufriedenheit -- 2.2 Glückseligkeit als Neigungsbefriedigung -- 2.3 Das naturhafte Streben nach Glückseligkeit und Unbestimmtheit des Glückseligkeitsbegriffs -- 3 Das sittliche Glückseligkeitsverständnis -- 3.1 Glückseligkeit als Selbstzufriedenheit -- 3.2 Glückseligkeit als Seligkeit -- 3.3 Glückseligkeit als ,Wunsch-und-Wille-Konzeption' -- 4 Zusammenfassung -- C DAS HÖCHSTE GUT IN DER KRITIK DER REINENVERNUNFT -- 1 Die Situierung des Kanonkapitels in der Kritik der reinen Vernunft -- 2 Das höchste Gut als moralische Welt -- 2.1 Das höchste Gut als Endzweck des Menschen -- 2.1.1 Die einheitliche Semantik des höchsten Guts als moralischerWelt -- 2.1.2 Die Komplementarität des höchsten Guts in seineruniversell-gemeinschaftlichen und seiner individuell-persönlichen Lesart -- 2.2 ,Gott' als höchstes ursprüngliches Gut. | |
505 | 8 | |a 3 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand des Menschen -- 3.1 Die Modulierungen der Hoffnungsfrage im Kanonkapitel -- 3.1.1 ,Was darf ich hoffen?' -- 3.1.2 ,Wenn ich nun tue, was ich soll, was darf ich alsdenn hoffen?' -- 3.1.3 ,Wie, wenn ich mich nun so verhalte, dass ich der Glückseligkeitnicht unwürdig sei, darf ich auch hoffen, ihrer dadurch teilhaftig werdenzu können?' -- 3.2 Die Begründung von Hoffnung im Blick auf das höchste Gut -- 3.2.1 Moralische Legitimation von Hoffnung -- 3.2.2 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand -- 3.2.3 Gott und Unsterblichkeit als Realisationsbedingungen des höchstenGuts und als Begründungselemente von Hoffnung -- 4 Zusammenfassung -- D DAS HÖCHSTE GUT IM DIALEKTIKKAPITEL DER KRITIKDER PRAKTISCHEN VERNUNFT -- 1 Überblick über die Funktion des Dialektikkapitels1 Überblick über die Funktion des Dialektikkapitels -- 1.1 Die Situierung des Dialektikkapitels im Kontext der Kritik derpraktischen Vernunft -- 1.2 Die Forschungskontroverse um das höchste Gut - ein Überblick derrezenten Forschungspositionen -- 1.2.1 Die Konsistenzthese: Das höchste Gut ist legitimer Bestandteilkantischer Ethik und Religionsphilosophie -- 1.2.2 Die Inkonsistenzthese: Die Konzeption des höchsten Guts fügt sichnicht konsistent in die kantische Ethik ein -- 2 Das höchste Gut als immanent persönlicher undtranszendent universeller Begriff -- 2.1 Das höchste Gut als immanent: oberstes und vollendetes Gut und ihresynthetische Verbindung -- 2.2 Das höchste Gut als transzendent gemeinschaftlicherReich-Gottes Begriff -- 2.2.1 Die Ablehnung der stoischen und epikureischen Positiondes höchsten Guts -- 2.2.2 Das Reich Gottes nach der Lehre des Christentums im Sinne Kants -- 3 Das höchste Gut als Sinngrund des Moralgesetzes -- 3.1 Das höchste Gut als notwendiges Objekt der reinenpraktischen Vernunft. | |
505 | 8 | |a 3.2 Das höchste Gut als Bestandteil der Gesamtkonzeptionkantischer Ethik -- 4 Die moralische Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts -- 4.1 Die unklare Semantik zwischen der Pflicht zur Beförderung und derPflicht zur Verwirklichung des höchsten Guts -- 4.2 Die Pflichtproblematik innerhalb der Beförderungspflicht deshöchsten Guts -- 4.2.1 Was heißt ,aus Pflicht' handeln? - eine kurze Begriffseinführung -- 4.2.2 Die Pflicht zur Beförderung des höchsten Guts in der Beförderungder Glückseligkeit Anderer -- 4.3 Die Proportionalitäts- und Erkenntnisproblematik bei derBeförderungspflicht des höchsten Guts -- 4.3.1 Der Proportionalitätseinwand innerhalb der rezenten Forschung -- 4.3.2 Der Proportionalitätsbegriff als Gerechtigkeitsbegriff? -- 5 Die Antinomie in der Dialektik der praktischen Vernunftund ihre Auflösung -- 5.1 Die praktische Antinomie als praktische Frage nach Möglichkeit undUnmöglichkeit des höchsten Guts -- 5.2 Die Aufhebung der Antinomie der praktischen Vernunft -- 6 Das Hoffnungskonzept in der Kritik der praktischen Vernunft -- 6.1 Die moralische Legitimation, der Hoffnungsgegenstand und die Realisationsbedingungen von Hoffnung -- 6.2 Kants futurisches Hoffnungskonzept im Kontext desUnsterblichkeitspostulates -- 7 Zusammenfassung -- E DAS HÖCHSTE GUT ALS ENDZWECK IN DER KRITIKDER URTEILSKRAFT:DIE TELEOLOGISCHE LESART -- 1 Die Situierung des höchsten Guts in der Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft -- 2 Der Begriff des höchsten Guts in der Methodenlehre derteleologischen Urteilskraft -- 2.1 Das höchste Gut als Endzweck der Natur und des Menschen -- 2.2 Die Andeutung eines individuell immanenten Begriffs vomhöchsten Gut -- 2.3 Die Andeutung eines gemeinschaftlichen Verständnisses vomhöchsten Gut -- 3 Zusammenfassung. | |
505 | 8 | |a F DAS HÖCHSTE GUT ALS MORALISCH GEEINTEMENSCHHEIT IM REICH GOTTES IN ,DIE RELIGIONINNERHALB DER GRENZEN DER BLOSSEN VERNUNFT' -- 1 Die philosophische Anlage der Religionsschrift -- 1.1 Das Verhältnis von Theologie und Philosophie in der Religionsschrift. -- 1.2 Die unsichere Bestimmbarkeit der theologischen Quellen derReligionsschrift -- 2 Das radikale Böse in der menschlichen Natur alssystematischer Ausgangspunkt des Begriffs vomhöchsten Gut -- 2.1 Die Anlage zum Guten in der menschlichen Natur -- 2.2 Der Hang zum Bösen in der menschlichen Natur -- 2.3 Der Ursprung des Bösen in der menschlichen Natur -- 2.4 Kann der böse Mensch von sich aus ein guter Mensch werden? -- 3 Das höchste Gut als gemeinschaftlich situiertes Reich Gottes -- 3.1 Drei Begründungsmodi für die moralische Beförderungspflicht deshöchsten gemeinschaftliches Guts -- 3.1.1 Die soziale Begründung des höchsten Guts -- 3.1.2 Die geschichtsphilosophische Begründung des höchsten Guts -- 3.1.3 Die handlungspraktisch moralische Begründung des höchsten Guts -- 3.2 Das gemeinschaftlich höchste Gut -- 3.2.1 Rekapitulierung des höchsten Guts in der Vorrede zur ersten Auflage -- 3.2.2 Das höchste gemeinschaftliche Gut im dritten Stück derReligionsschrift -- 3.2.3 Das höchste gemeinschaftliche Gut als Kirche -- 3.3 Interpretationsproblematiken des höchsten Guts im dritten Stück derReligionsschrift -- 3.3.1 Die Kontinuität des höchsten gemeinschaftlichen Guts derReligionsschrift zu Kants früheren Entwürfen -- 3.3.2 Die Intersubjektivitätsproblematik des höchsten Guts -- 3.3.3 Die Stiftungsproblematik der Kirche als Ausdruck der BeförderungsundVerwirklichungsproblematik des höchsten Guts -- 3.3.4 Exkurs: Autonomie versus Theonomie? -- 4 Die Hoffnungsfrage der Religionsschrift im Kontext eine sphilosophischen Gnadenverständnisses. | |
505 | 8 | |a 4.1 Die Modifikation moralischer Legitimation als Angleichung an diepersonifizierte Idee des guten Prinzips -- 4.2 Die Nuancierung des Hoffnungsbegriffs im Kontext philosophischgedachter Rechtfertigung -- 4.3 Das komplementäre Verhältnis von Freiheit und Gnade im Kontext derHoffnungsfrage -- 4.4 Das höchste Gut als Hoffnungsgegenstand und der Versuch einerDefinition des Kantischen Hoffnungsbegriffs -- 5 Zusammenfassung -- G DER MORALISCHE GOTTESBEGRIFF IN DEN DREIKRITIKEN UND IN DER RELIGIONSSCHRIFT ALSDEDUKTION AUS DEM HÖCHSTEN GUT -- 1 Der Gottesbegriff als Moralbegriff im Blick auf dashöchste Gut -- 1.1 Die vorkritische Phase und das Opus postumumim Blick auf die Gottesfrage -- 1.1.1 Die vorkritische Phase -- 1.1.2 Das Opus postumum -- 1.2 Die theoretische Gottesbeweiskritik Kants im Blick auf dieKritik der reinen Vernunft -- 1.2.1 Exkurs: Rationale Argumente für den Glauben an Gott -die Gottesbeweise -- 1.2.2 Die kantische Kritik der klassischen theoretischen Gottesbeweise -- 1.2.3 Die Kritik des ontologischen Gottesbeweises -- 1.3 Die Moralphilosophie als Ort des moralischen Gottesbegriffs -- 1.3.1 Die Deduktion des moralischen Gottesbeweises aus derpraktischen Vernunft -- 1.3.2 Der praktische Begriff des höchsten Guts als Deduktionsgrundlagedes moralischen Gottesbegriffs -- 2 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der reinenVernunft - Gott als handlungspraktische Triebfeder -- 2.1 Der zum moralischen Gottesbegriff führende Argumentationsweg -- 2.2 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der reinen Vernunft - Gottals Triebfeder -- 3 Der moralische Gottesbegriff in der Kritik der praktischen Vernunft -- 3.1 Der zum moralischen Gottesbegriff führende Argumentationsweg -- 3.2 Der moralische Gottesbegriff im Kontext des höchsten Guts der Kritikder praktischen Vernunft. | |
505 | 8 | |a 3.3 Der moralische Weltherrscher als Garant der Proportionalität vonTugend und Glückseligkeit. | |
502 | |a Thesis (doctoral)--Bonn, 2007. | ||
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