Gefühl und Weltbezug : : Die menschliche Affektivität im Kontext einer neo-existentialistischen Konzeption von Personalität / / Jan Slaby.

Gefühle spielen eine zentrale Rolle für die menschliche Weltorientierung in Erkennen, Entscheiden und Handeln. Gefühl und Weltbezug untersucht den grundlegenden Zusammenhang zwischen der Affektivität und denjenigen Merkmalen des Menschen, die seine personale Existenz ausmachen. Ein im Anschluss...

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Place / Publishing House:Paderborn : : mentis Verlag, , 2008.
Year of Publication:2008
Language:English
Physical Description:1 online resource
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Table of Contents:
  • Intro
  • Gefühl und Weltbezug: Die menschliche Affektivität im Kontext einer neo-existentialistischen Konzeption von Personalität
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Verstehen und Anteilnehmen
  • Thesen, Explikationsziele und Aufbau der Untersuchung
  • Bemerkungen zur Methode
  • TEIL I: DIE PERSONALE PERSPEKTIVE
  • 1. Beginn mit Davidson
  • 1.1Wahrheit undWeltbezug
  • 1.2 Triangulation, Sprache und Selbstbewusstsein
  • 1.3 Holismus
  • 1.4 Rationalität
  • 1.5 Intersubjektivität
  • 2. Vom "Geist" zur personalen Perspektive
  • 2.1 Propositionalität und Personalität
  • 2.2 Die "personale Perspektive in einer Welt"
  • 2.3 Vom Selbstbewusstsein zum (praktischen) Selbstverständnis
  • 3. Affektivität als Bewegungsprinzip der personalen Perspektive
  • 3.1 Gefühle in der personalen Perspektive
  • 3.2 Affektivität und rationale Motivation
  • 3.3 Affektivität und Wünsche
  • 3.4 Gefühlsmuster, Bedeutsamkeit und evaluative Rationalität
  • 4. Affektivität und affektive Phänomene - allgemeine Charakterisierung
  • 4.1 Affektivität
  • 4.2 Zur Intentionalität und begrifflichen Verfasstheit personaler Verhaltungen
  • 4.2.1 Intentionalität
  • 4.2.2 Begriffliche Verfasstheit
  • 4.3 Die spezifischen Merkmale affektiver Zustände
  • 4.3.1 Passivität
  • 4.3.2 Hedonische Valenz
  • 4.3.3 Motivationale Wirksamkeit
  • TEIL II: AFFEKTIVITÄT UND AFFEKTIVE PHÄNOMENE
  • 5. Emotionen - die Heideggersche Normalform
  • 5.1 Heideggers Strukturanalyse der Furcht
  • 5.2 Spezifischer und unspezifischer Situationsbezug
  • 5.3 Die strukturelle Normalform der Emotionen
  • 6. Empfindungen
  • 6.1 Allgemeines zur Intentionalität von körperlichen Empfindungen
  • 6.2 Explikation am Beispiel des körperlichen Schmerzes
  • 6.3 Schmerzen und Bedeutsamkeits-Konstitution
  • 6.4 Die konstitutive Eingebundenheit der Einzelempfindung.
  • 6.5 Vorrang des Hedonischen: Die explikative Doppelrolle der Empfindungen
  • 7. Stimmungen und Hintergrundgefühle
  • 7.1 Die Omnipräsenz der Stimmungen
  • 7.2 Die Transformationsdynamik zwischen Emotionen und Stimmungen
  • 7.3 Der Weltund Selbstbezug der Stimmungen
  • 7.4 Stimmung, Valenz und Motivation
  • 7.5 Stimmung und Haltung
  • TEIL III: AFFEKTIVERWELTBEZUG
  • 8. Zur Objektivität, Intersubjektivität und Normativität von Bedeutsamkeit
  • 8.1 Der ontologische Status der Bedeutsamkeit
  • 8.2 Die Realität evaluativer Eigenschaften
  • 8.3 Zur Intersubjektivität und Normativität der Bedeutsamkeit
  • 8.4 Helms übertrieben subjektivistische Konstitutionsthese
  • 9. Wahrheitsgehalt und Grenzen des Kognitivismus
  • 9.1 Evaluative Eigenschaften als Resultanzeigenschaften
  • 9.2 Evaluative Gestalt-Wahrnehmung als korrekter Kern des Kognitivismus
  • 9.3 Die Urteilstheorie der Emotionen
  • 9.4 Die Analogisierung von Gefühlen und Wahrnehmungen
  • 10. Die begriffliche Verfasstheit affektiver Gehalte
  • 10.1 McDowells Konzeption einer begrifflich verfassten Erfahrung
  • 10.2 Verteidigung der Begrifflichkeitsthese gegen Einwände I - Inferentialität
  • 10.3 Verteidigung der Begrifflichkeitsthese gegen Einwände II
  • 10.3.1 Direkte Objektwahrnehmung als Gegenbeispiel
  • 10.3.2 Die Erfahrung von Tieren und Säuglingen
  • 10.3.3 Die "Feinkörnigkeit" der Erfahrung
  • TEIL IV: DIE PHÄNOMENALITÄT DES GEFUHLSERLEBENS
  • 11. Phänomenale Begriffsverwendung und die Narrativität des affektiven Gehalts
  • 11.1 Phänomenale Begriffsverwendung, evaluative Begriffe und hedonische Valenz
  • 11.2 Narrativität als Strukturprinzip
  • 11.3 Narrativität und affektive Synthesis
  • 11.4 Narrativität und Selbstverständnis - die komplexe Einbettung der Gefühle und Gefühlsgehalte
  • 12. Kritik verbreiteter Fehlvorstellungen
  • 12.1 Rekapitulation: Die Phänomenalität der Gefühle.
  • 12.2 Zwischen wohlverstandener Subjektivität und dem "Mythos der Unaussprechlichkeit"
  • 12.3 Die Annahme gefühlstypenspezifischer Qualia und die Idee eines "how-it-is-like-Charakters" der Gefühle
  • 13. Exkurs zu Schmitz - das leibliche Spüren
  • 13.1 Der "Leib"
  • 13.2 Leiblichkeit und Intentionalität
  • 13.3 Fühlen und leibliches Spüren - Atmosphären und Bedeutsamkeit
  • 14. Fazit und Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Sachregister
  • Personenregister.