Sprachen des Sammelns : : Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns / / Sarah Schmidt (Hg.).

Seit ihrer Entstehung widmet die Literatur dem Sammeln eine große Aufmerksamkeit: Sie nimmt Methoden, Gegenstände, Protagonisten und Institutionen ins Visier und reflektiert, modifiziert oder subvertiert dabei wissenschaftliche Sammlungsobjekte und -strukturen. Sprachen des Sammelns vereint Studien...

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Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2016.
Year of Publication:2016
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:International conference proceedings.
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Table of Contents:
  • Preliminary Material / Sarah Schmidt
  • Sprachen des Sammelns / Sarah Schmidt
  • Die Beschreibbarkeit der Dinge und die Dinglichkeit der Sprache / Mona Körte and Sarah Schmidt
  • Gendered objects / Ulrike Vedder
  • Vom Überleben der Dinge / Doerte Bischoff
  • Das wandernde Taschentuch − Herta Müllers widerständige Sammlung / Katja Schubert
  • Der nicht aufgehende Rest − zum Widerstreit zwischen Objekt und Ding in der Moderne / Dominik Finkelde
  • Phantom Limbs / Bernd Behr
  • Odradek oder die Rache des Objektes? „Phantom Limbs“ von Bernd Behr / Sarah Schmidt
  • Vom Ding zum Zeichen: Abc-Bücher und Buchstabensuppen / Mona Körte
  • Vom Ausscheren und Einsammeln der Buchstaben / Judith Kasper
  • Brandenburg-Zyklus / Regina Hilber
  • fortgehen – aufsammeln – weglassen / Mona Körte and Sarah Schmidt
  • Die Aura der Kopie oder das Alphabet der Klone – Jacqueline Baums und Ursula Jakobs künstlerisches Projekt Connected in Isolation (2014-2015) / Sarah Schmidt
  • Dynamik und Ordnung der Sammlung − Strategie, Spiel und Verlust / Christine Blättler and Ulrike Vedder
  • Die Serie als Ordnungsmuster / Christine Blättler
  • Die Finger im Vorhang des Archivs und andere Zaungäste – Matthias Megyeri: Hangings (seit 2009) / Bärbel Küster
  • Kartographie als Sammlung / Marion Picker
  • Der Hof in der Kiste: Sammlungsdynamiken am Hof von Elizabeth I / Susanne Scholz
  • Sammelpunkte / Michael Niehaus
  • Ohne Mühe und Anordnung zusammengeworfen: „Queer analogies“ in Nathaniel Hawthornes „A Virtuoso’s Collection“ / Mona Körte
  • Obsoleszenz der Ablage / Bärbel Küster
  • Das totale Museum oder Versuchsanordnung Literatur – eine Lektüre von Serge Rezvanis Roman LʼOrigine du monde / Ingrid Streble
  • Visionen der Sammlungszerstörung / Ulrike Vedder
  • Sammeln ohne Zugriff: Sammeln ohne Sinn! Über den zunehmenden Verlust hypermedialer Wissensräume im Zeitalter ihrer elektronischen Speicherbarkeit / Harald Kraemer
  • Taxonomien des Menschen – Archive des Humanen / Bärbel Küster, Armin Schäfer and Susanne Scholz
  • Ordnungsversuche im Gebiet des Wahnsinns: Archive, Akten, Biographien / Armin Schäfer
  • Typus, Taxonomie, Text: Menschen sammeln im britischen Empire / Susanne Scholz
  • Gesten des Dokumentierens – Archive des Scheiterns / Bärbel Küster
  • Zur physiognomischen (Un)lesbarkeit des Menschen zwischen „eigentlichstem Wesen“ und fotografischer Serie: Max Picards Menschengesicht und August Sanders Antlitz der Zeit / Susanne Komfort-Hein
  • Falten sammeln – Falten lesen: diskursive Materialität in Maria Hanls Objekt „Faltenröcke“ (2013) aus der Serie optimize me / Sarah Schmidt
  • The Empty Cabinet Chapter One: Rocks / Sue Waterman
  • Die Zeit des Steins / Marion Picker
  • Existenzen sammeln – Existenzen schreiben: Überlegungen zu M. Foucault, W. Kempowski und F. Hoppe / Sarah Schmidt
  • Monster – sammlung und Allegorie / Alexandre Métraux and Charles Wolfe
  • Die „Unterseite“ der Sammlung / Judith Kasper and Susanne Komfort-Hein
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