Luther für Nichtlutheraner

Luther für Nichtlutheraner / Hans Schwarz

Die meisten Menschen haben schon den Namen Martin Luther gehört. Aber was wollte dieser Reformator, und welche Bedeutung hatte er weit über die Kirche hinaus? In den anhaltenden Gesprächen über ein gemeinschaftliches Abendmahl in der Christenheit tritt zutage, dass Theologie, Bekenntnis und Welt...

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VerfasserIn:
Schwarz, Hans
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
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Luther für Nichtlutheraner Hans Schwarz
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Includes bibliographical references and index.
Copyright page / Author: Hans Schwarz -- Vorwort / Author: Hans Schwarz -- Einleitung / Author: Hans Schwarz -- 1. Grundprinzipien lutherischen Glaubens / Author: Hans Schwarz -- 2. Luther als Initiator einer weltweiten Reformation / Author: Hans Schwarz -- 3. „Allein aus Gnade“, ein lutherisches Alleinstellungsmerkmal? / Author: Hans Schwarz -- 4. Gott lässt sich nicht erkennen / Author: Hans Schwarz -- 5. Das Evangelium ist kein Gesetz / Author: Hans Schwarz -- 6. Gott und die Welt (Die zwei Regierungsweisen Gottes) / Author: Hans Schwarz -- 7. Bildung für alle / Author: Hans Schwarz -- 8. Nicht nur Priester sind berufen / Author: Hans Schwarz -- 9. Den Leuten aufs Maul schauen / Author: Hans Schwarz -- 10. Wider den Raubkapitalismus / Author: Hans Schwarz -- 11. Der christliche Glaube ist nicht wissenschaftsfeindlich / Author: Hans Schwarz -- 12. Astrologie gibt uns keinen Blick in die Zukunft / Author: Hans Schwarz -- 13. Wider den Patriarchalismus / Author: Hans Schwarz -- 14. Der Gottesdienst muss fröhlich sein / Author: Hans Schwarz -- 15. Martin Luther: Ketzer, Heiliger oder Reformator? / Author: Hans Schwarz -- Weiterführende Literatur / Author: Hans Schwarz.
Die meisten Menschen haben schon den Namen Martin Luther gehört. Aber was wollte dieser Reformator, und welche Bedeutung hatte er weit über die Kirche hinaus? In den anhaltenden Gesprächen über ein gemeinschaftliches Abendmahl in der Christenheit tritt zutage, dass Theologie, Bekenntnis und Weltverständnis Martin Luthers außerhalb der evangelischen Konfession nur wenig vertraut sind.Bei Martin Luther denken die meisten Menschen an einen deutschen Reformator. Durch die zahlreichen Veröffentlichungen Luthers und seine Professur an der Universität Wittenberg erstreckte sich jedoch sein Einfluss weit über Deutschland hinaus auf den gesamten europäischen Raum. Durch seine Bibelübersetzung war er maßgeblich an der Entstehung der neuhochdeutschen Sprache beteiligt, die er durch viele Wortschöpfungen bereicherte, welche wir heute noch benutzen. Er pflegte die Wissenschaften, förderte das Bildungswesen für Jungen und Mädchen auch in den ärmeren Schichten, prägte entscheidend unser Berufsverständnis, schärfte das soziale Gewissen und hatte indirekt großen Einfluss auf die Erneuerung der katholischen Kirche. Das vorliegende Buch informiert über all diese Zusammenhänge. Es wendet sich ausdrücklich an Nichtlutheraner und möchte Unkenntnis und Missverstehen aufheben.
Hans Schwarz war bis 2004 Professor für Evangelische Theologie, Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Regensburg. Er hielt Gastprofessuren u.a. an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, am Lutheran Theological Southern Seminary in Columbia, South Carolina, USA sowie an der Karls-Universität Prag. Seine Forschungsinteressen gelten dem Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften, der Theologiegeschichte des 19. Jahrhunderts und der Theologie der Reformatoren.
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Luther für Nichtlutheraner
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Vorwort /
Einleitung /
1. Grundprinzipien lutherischen Glaubens /
2. Luther als Initiator einer weltweiten Reformation /
3. „Allein aus Gnade“, ein lutherisches Alleinstellungsmerkmal? /
4. Gott lässt sich nicht erkennen /
5. Das Evangelium ist kein Gesetz /
6. Gott und die Welt (Die zwei Regierungsweisen Gottes) /
7. Bildung für alle /
8. Nicht nur Priester sind berufen /
9. Den Leuten aufs Maul schauen /
10. Wider den Raubkapitalismus /
11. Der christliche Glaube ist nicht wissenschaftsfeindlich /
12. Astrologie gibt uns keinen Blick in die Zukunft /
13. Wider den Patriarchalismus /
14. Der Gottesdienst muss fröhlich sein /
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