Die Logik der Zustimmung : : historische und systematische Perspektiven epistemischer Logik / / Werner Stelzner.

In diesem Buch wird der Begriff der Zustimmung in seinen unterschiedlichen Ausprägungen in drei Teilen herausgearbeitet (Teil I: Zustimmung in der Philosophie der Neuzeit und in der traditionellen Logik, Teil II: Zustimmung in der modernen Philosophie, Teil III: Die logische Analyse der Zustimmung)....

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Münster : : Mentis,, [2013]
Year of Publication:2013
Language:German
Physical Description:1 online resource (542 p. ); ill. ;
Notes:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
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Table of Contents:
  • Cover
  • Titel
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1. DIE BEHANDLUNG DER ZUSTIMMUNG IM HISTORISCHEN KONTEXT
  • 1.1 René Descartes: Zustimmung und freier Wille
  • 1.2 John Locke: Zustimmung und Wahrscheinlichkeit
  • 1.3 David Hume: Zustimmung und Evidenz
  • 1.4 Bernard Bolzano: Zustimmung und Satz an sich
  • 1.5 John Henry Kardinal Newman: Zustimmung als Glaubensakt
  • 1.6 Christoph Sigwart: Zustimmung in der psychologistischen Logik
  • 1.6.1 Logik und Zustimmung
  • 1.6.2 Urteile als Zustimmungen
  • 1.6.3 Zustimmung ausdrückende Urteile als zentraler Gegenstand der Logik
  • 1.6.4 Sprechakt und Behauptung
  • 1.6.5 Urteil als Gegenstand der Logik
  • 1.6.6 Wahrheit, Urteil und der Charakter logischer Gesetze
  • 1.6.7 Satz als Ausdruck des Urteils. Subject und Prädicat
  • 1.6.8 Der sprachliche Ausdruck des Urteilsaktes
  • 1.6.9 Unmittelbare und vermittelte, analytische und synthetische Urteile
  • 1.7 Gottlob Frege: Zustimmung als Urteilsakt
  • 1.7.1 Die Behandlung des Urteils in der „Begriffsschrift“
  • 1.7.2 Die Urteilsstruktur in den „Grundgesetzen der Arithmetik“
  • 1.7.3 Zur Redundanz des Wahrheitsprädikats
  • 1.8 Wilhelm Windelband: Zustimmung und Verwerfung
  • 1.8.1 Urteilsformen und Reform der Logik
  • 1.8.2 Einteilung der Urteile nach der Qualität
  • 1.8.3 Nichtklassische Einteilung der Urteile nach der Qualität
  • 1.8.4 Qualität der Urteile und logische Grundgesetze
  • 1.8.5 Formalisierungen
  • 1.8.5.1 Normative Logik
  • 1.8.5.2 Objektive Logik
  • 1.8.6 Zustimmung und Geltung
  • 1.9 Heinrich Rickert: Zustimmung und Wertung
  • 1.10 Edmund Husserl: Vorstellungsakt und Zustimmung
  • 1.11 Theodor Ziehen: Zustimmung und Geltungsbewusstsein
  • 1.12 Adolf Reinach: Zustimmung und Behauptung
  • 2. DER ZUSTIMMUNGSBEGRIFF IN DER MODERNEN PHILOSOPHIE
  • 2.1 Gegenstände der Zustimmung, mentale Ereignisse und Zustimmung
  • 2.1.1 Empfindung
  • 2.1.2 Wahrnehmung.
  • 2.1.3 Zustimmung
  • 2.1.4 Linguistische und mentale Zustimmung
  • 2.2 Innere und äußere Zustimmung
  • 2.2.1 Zustimmung und Glaube
  • 2.2.2 Zustimmung und Behauptung
  • 2.2.2.1 Effektive epistemische Prädikate
  • 2.2.2.2 Zur sprechakttheoretischen Explikation des Behauptungsbegriffs
  • 2.2.2.3 Behauptung und Verstehen
  • 2.2.2.4 Logische Normalität und äußere Zustimmung
  • 2.2.3 Lüge und die Zuschreibung von Glauben
  • 2.2.4 Zustimmung und Akzeptanz
  • 2.2.4.1 Die Auffassung L. J. Cohens zur Akzeptanz
  • 2.2.4.2 Voluntarismus, Glaube und Akzeptanz
  • 2.2.4.3 Beziehungen zwischen Glauben und Akzeptanz
  • 2.2.4.4 Widerspruch und Folgebeziehung in Bezug auf Glauben und Akzeptanz
  • 2.2.5 Das Moore-Paradoxon
  • 2.2.5.1 Omissive und kommissive Form des Mooreschen Satzes
  • 2.2.5.2 Schwacher und starker Glaubensbegriff und Moore-Paradoxon
  • 2.2.5.3 Das Mooresche Paradoxon im Kontext von Glauben und Akzeptanz
  • 2.3 Qualitative und quantitative Begriffe von Zustimmung und Glauben
  • 2.3.1 Glaube, Zustimmung und logische Folgebeziehung
  • 2.3.2 Quantitativer Glaube und subjektive Wahrscheinlichkeit
  • 2.3.3 Zur Unverzichtbarkeit des qualitativen Glaubensbegriffs
  • 2.4 Zustimmung, Rechtfertigung und die Ethik des Glaubens
  • 2.4.1 Die Ethik des Glaubens und der Deontologismus
  • 2.4.2 Die Beeinflussbarkeit von Zustimmung und Glauben
  • 2.4.3 Selbstbetrug
  • 2.4.3.1 Selbstbetrug und Zustimmungswiderspruch
  • 2.4.3.2 Selbstbetrug als Phänomen des Glaubenswechsels
  • 2.4.3.3 Glaube, Akzeptanz und Selbstbetrug
  • 2.5 Zustimmung, Glaube, Wissen und Rechtfertigung
  • 2.5.1 Innere Zustimmung, Glaube und Wissen
  • 2.5.2 Innere Zustimmung, Glaube und logische Rationalität
  • 2.5.3 Äußere Zustimmung und Wissen
  • 2.5.4 Wissen und Rechtfertigung: Internalismus und Externalismus
  • 2.5.5 Die Standardanalyse des Wissens und die Gettier-Paradoxa.
  • 2.6 Kontextualismus, Indexikalität und versteckte Parameter
  • 2.6.1 Kontextualismus
  • 2.6.2 Indexikalität und der Sinn von Sätzen
  • 2.6.3 Verdeckte Parameter und Kontextualismus von Wissenssätzen
  • 2.6.4 Parameter für Wissensaussagen
  • 2.6.5 Bedingungen für das Zutreffen von Wissensaussagen
  • 2.6.6 Wissensbehauptung und Kontext
  • 2.6.7 Die Bereitschaft zur äußeren Zustimmung und die Zustimmungslogik
  • 2.6.8 Ein Missverständnis: Nichtmonotonie und Kontextualität
  • 3. DIE LOGISCHE ANALYSE DER ZUSTIMMUNG
  • 3.1 Moderne Ansätze zur epistemischen Logik
  • 3.1.1 Frühe Ansätze: J. Łos, G. H. von Wright und A. Pap
  • 3.1.1.1 Die Behauptungslogik von Łos
  • 3.1.1.2 Von Wrights Wissenslogik
  • 3.1.1.3 Die Glaubenslogik von Pap
  • 3.1.2 Epistemische Logik und mögliche Welten
  • 3.1.2.1 J. Hintikkas epistemische Logik: Epistemische Alternativen
  • 3.1.2.2 Kripke-Semantiken und epistemische Logik: W. Lenzen
  • 3.1.3 Epistemische Logik ohne logische Allwissenheit
  • 3.1.3.1 F. Dretske: Nicht penetrierende Operatoren
  • 3.1.3.2 R. A. Eberle: A Logic of Believing, Knowing, and Inferring
  • 3.1.3.3 P. Weingartners mehrwertige epistemische Logik
  • 3.1.3.4 A. A. Sinowjew, H. Wessel und K. Wuttich: Empirische epistemische Logik
  • 3.1.4 H. J. Levesque: Epistemische Logik und Relevanz
  • 3.1.4.1 Die Logik des “only knowing”
  • 3.1.4.2 Die Logik des expliziten und impliziten Glaubens
  • 3.1.5 R. Fagin, J. Y. Halpern, Y. Moses und M. Y. Vardi über die Logik von Glauben und Wissen
  • 3.1.5.1 Das Mögliche-Welten-Modell für die epistemische Logik
  • 3.1.5.2 Formen kollektiven Wissens und Glaubens
  • 3.1.5.3 Axiomatische Darstellungen für die epistemische Logik
  • 3.1.5.4 Gemeinsames Wissen und Einverständnis
  • 3.1.5.5 Logische Allwissenheit und die Begrenztheit logischer Fähigkeiten
  • Das „syntaktische“ Herangehen
  • Das semantische Herangehen.
  • Nichtstandardlogiken und logische Allwissenheit
  • Unmögliche Welten und logische Allwissenheit
  • Bewusstheit und logische Allwissenheit
  • 3.1.5.6 Lokales Denken
  • 3.2 Die Struktur epistemischer Prädikate
  • 3.2.1 Parameterbezogenheit epistemischer Aussagen
  • 3.2.2 Zeitparameter
  • 3.2.3 Zustimmung und Kommunikationspartner
  • 3.2.4 Parameterbezogenheit anderer epistemischer Prädikate
  • 3.2.5 Verabsolutierung von Parametern epistemischer Aussagen
  • 3.2.6 Verabsolutierung von Parametern und logische Folgebeziehung
  • 3.3 Explizite und implizite Zustimmungslogik
  • 3.3.1 Explizite Zustimmung
  • 3.3.2 Formal implizite Zustimmungslogik
  • 3.3.3 Hermeneutisch implizite Zustimmungslogik
  • 3.3.3.1 Explizite Zustimmung und Verstehen
  • 3.3.3.2 Hermeneutisch implizite Zustimmungsprädikate
  • 3.3.4 Zustimmung de dicto und de re
  • 3.4 Negationen in der Zustimmungslogik
  • 3.4.1 Verwerfung und Negation
  • 3.4.1.1 Fürfalschhalten
  • 3.4.1.2 Verwerfung der Zustimmung
  • 3.4.2 Kontradiktorische und konträre Negationen
  • 3.4.2.1 Beschränkte Negationen und innere Negationen
  • 3.4.2.2 Positionale Negationen
  • 3.5 Semantische Grundlagen der Logik expliziter Zustimmung
  • 3.5.1 Klassische Semantik und Semantik der Zustimmungslogik
  • 3.5.2 Grundprinzipien für Bewertungen in epistemischen Welten
  • 3.5.3 Semantische Systeme für epistemische Welten
  • 3.5.4 Zustimmungsbegriffe in epistemischen Semantiken
  • 3.6 Die Logik expliziter Zustimmung
  • 3.6.1 Die Erfassung logischer Ressourcen in der Zustimmungslogik
  • 3.6.2 Ressourcenbeschränkte logische Sprechertypen
  • 3.6.2.1 Unmittelbare Logizität im Sinne von SE und SB
  • 3.6.2.2 Logizität im Sinne von SE und SB
  • 3.6.2.3 Minimale Logizität im Sinne von SE und SB
  • 3.6.2.4 Ressourcenbelastung und syntaktische Komplexität
  • 3.6.3 Widerspruchsfreie Zustimmung und Relevanz
  • Literaturverzeichnis.
  • Personenindex
  • Benutzte klassische Ausdrucksmittel.