Natures mortes : : zur Arbeit des Bildes bei Proust, Musil, W.G. Sebald und Claude Simon / / Rebekka Schnell.

Als anti-narrative Gattung par excellence erlebt das Stilleben in der Literatur des 20. Jahrhunderts ein eigentümliches Revival. Es lenkt den Blick nicht nur auf die Krisen und Aporien des Erzählens, sondern zugleich auf die Anachronismen und Restbestände der Moderne selbst. Im Untergrund der Texte...

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Bibliographic Details
Superior document:Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2016.
Year of Publication:2016
Language:German
Series:Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft.
Physical Description:1 online resource.
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Table of Contents:
  • Preliminary Material
  • Siglenverzeichnis
  • Danksagung
  • Einleitung Stillleben als Figur der Latenz
  • Combray: Stillleben der Kindheit
  • Arbeit am Bild – Arbeit des Bildes: Chardins La Raie
  • Versteinerte Nymphen: Prousts Jeunes Filles En Fleurs
  • Leona oder die Tyrannis des nun ewig so Stehenbleibenden
  • Amare per ombra: Stillleben als Spiegelfechterei
  • W.G. Sebald: Stillleben als ‚tote Metapher‘
  • Claude Simon: Nature tuée, martyrisée
  • Schluss
  • Bibliographie
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abbildungen
  • Personenregister.