Philosophie der Fotografie / / Florian Arndtz.

Gibt es tatsächlich noch etwas zur Fotografietheorie zu sagen? Ist eine Philosophie der Fotografie überhaupt noch nötig? Die Antwort lautet eindeutig: Ja. Die bisherigen Essays und Skizzen, so fruchtbar sie in ihrer Vielfalt sind, brechen zu früh ab und lassen entscheidende theoretische Ressourcen u...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2013.
Year of Publication:2013
Language:German
Physical Description:1 online resource.
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Description
Other title:Preliminary Material -- Fotografie: Transzendenz und Geschichte -- Das punctum: Der Einsatz der Reflexion -- Die philosophische Komplexität der Fotografie: Realität… -- …und Vergangenheit -- Schlussbetrachtung: Zur Fotografie/Theorie/Politik -- Literatur.
Summary:Gibt es tatsächlich noch etwas zur Fotografietheorie zu sagen? Ist eine Philosophie der Fotografie überhaupt noch nötig? Die Antwort lautet eindeutig: Ja. Die bisherigen Essays und Skizzen, so fruchtbar sie in ihrer Vielfalt sind, brechen zu früh ab und lassen entscheidende theoretische Ressourcen ungenutzt. Diese liegen vor allem im Bereich des Deutschen Idealismus und dessen so unterschiedlichen Nachfahren Phänomenologie, Kritische Theorie, Dekonstruktion. Ein vertieftes Studium der Korrespondenzen zwischen abstraktester Begrifflichkeit und alltäglichster Bildpraxis ist unerlässlich, um die spezifische Faszination der Fotografie wirklich – und endlich – auszuformulieren.
Bibliography:Includes bibliographical references (pages 283-296).
ISBN:3846756318
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Florian Arndtz.