Hegels Konzeption praktischer Individualität : : Von der 'Phänomenologie des Geistes' zum enzyklopädischen System / / Erzsebet Rozsa.
In diesem Band sind Aufsätze versammelt, die sich mit einer zentralen, bisher wenig untersuchten Fragestellung beschäftigen: Worin liegt das Problem der Individualität in Hegels praktischer Philosophie und wie lässt sich der systematische Gehalt seiner Konzeption für heutige Kontexte fruchtbar...
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Rozsa, Erzsebet, author. Hegels Konzeption praktischer Individualität : Von der 'Phänomenologie des Geistes' zum enzyklopädischen System / Erzsebet Rozsa. Paderborn : mentis Verlag, 2007. 1 online resource text txt rdacontent computer c rdamedia online resource rdacarrier Description based on print version record. In diesem Band sind Aufsätze versammelt, die sich mit einer zentralen, bisher wenig untersuchten Fragestellung beschäftigen: Worin liegt das Problem der Individualität in Hegels praktischer Philosophie und wie lässt sich der systematische Gehalt seiner Konzeption für heutige Kontexte fruchtbar machen? Die Beiträge in diesem Band gehen dieser Frage von der Jenaer Phänomenologie des Geistes von 1807 aus über die Rechtsphilosophie von 1820 bis hin zur Enzyklopädie von 1830 nach. Eines der Grundmotive des hegelschen Werkes liegt in seinem Gedanken eines Bedürfnisses der Philosophie, welches entsteht, wenn die Einheit aus dem Leben der Menschen verschwindet. Diese Einsicht Hegels ist in verschiedenen Kontexten seines Gesamtwerkes erkennbar und verleiht ihm thematische Kontinuität. Der grundlegende Ansatz der hier vorgelegten Interpretation besteht in dem Nachweis, dass Hegel eine umfassende sowie systematisch und phänomenologisch differenzierte Konzeption der praktischen Individualität ausgearbeitet hat. Zwei Überlegungen haben zu der in diesem Band vorgelegten Deutung geführt. Die erste geht von methodologischen Überlegungen aus: Hegel selbst verortet das Wesentliche der Dialektik nicht nur in ihrem Beitrag zur Architektonik seines Systems, sondern betont auch ihre Funktion für die flexible Strukturierung und Konfiguration der Gestalten des Geistes. In diesem Kontext lässt sich seine Auffassung der Individualität rekonstruieren und im Spannungsfeld der von ihm explizierten Phänomene plausibel machen. Die zweite grundlegende Überlegung nimmt von Hegels Deutung der Moderne ihren Ausgangspunkt: Die subjektive Freiheit als höchstes Prinzip der 'neueren Zeit und Welt' stellt eine systemimmanente Komponente seiner Auffassung der praktischen Individualität dar. Das frühe Motiv, die in der Moderne verloren gegangene Einheit wiederherzustellen, verliert sich beim reifen Hegel dabei nicht, sondern bleibt im Modell einer 'vernünftigen Einsicht und Stellung zur Wirklichkeit' bewahrt. Includes bibliographical references and index. Intro -- Hegels Konzeption praktischer Individualität: Von der Phänomenologie des Geistes zum enzyklopädischen System -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Individualität und Identität in der Phänomenologie des Geistes -- 1. Wege zur persönlichen Identität: Freud und Hegel zur Rehabilitierung des Wirklichkeitsprinzips -- 2. Verhaltensweisen des Individuums der »Lust«, des Individuums des »Gesetzes des Herzens« und des »tugendhaften Ritters« -- 3. »Bildung«, »Reichtum« und das Problem des Selbst -- II. Praktische Individualität im enzyklopädischen System -- 4. Bildung und der »rechtschaffene Bürger«: Zu Hegels Bildungstheorie im Rahmen seiner Konzeption der bürgerlichen Gesellschaft in der Rechtsphilosophie -- 5. Subjektivitätsproblematik und Identitätsprobleme in Hegels Rechtsphilosophie: Systematische Überlegungen und das Beispiel des Mannes -- 6. Besonderheit, »besondere Existenz« und das Problem der praktischen Individualität beim Berliner Hegel -- 7. Das Prinzip der Besonderheit in Hegels Wirtschaftsphilosophie -- 8. Hegel über die Kunst der »neueren Zeit« im Spannungsfeld zwischen »Prosa« und »Innerlichkeit« -- Literaturverzeichnis -- Namenregister. Individuality. Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, 1770-1831. Phänomenologie des Geistes. 3-89785-583-6 Engelhard, Kristina. Quante, Michael. |
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Rozsa, Erzsebet, Hegels Konzeption praktischer Individualität : Von der 'Phänomenologie des Geistes' zum enzyklopädischen System / Intro -- Hegels Konzeption praktischer Individualität: Von der Phänomenologie des Geistes zum enzyklopädischen System -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Individualität und Identität in der Phänomenologie des Geistes -- 1. Wege zur persönlichen Identität: Freud und Hegel zur Rehabilitierung des Wirklichkeitsprinzips -- 2. Verhaltensweisen des Individuums der »Lust«, des Individuums des »Gesetzes des Herzens« und des »tugendhaften Ritters« -- 3. »Bildung«, »Reichtum« und das Problem des Selbst -- II. Praktische Individualität im enzyklopädischen System -- 4. Bildung und der »rechtschaffene Bürger«: Zu Hegels Bildungstheorie im Rahmen seiner Konzeption der bürgerlichen Gesellschaft in der Rechtsphilosophie -- 5. Subjektivitätsproblematik und Identitätsprobleme in Hegels Rechtsphilosophie: Systematische Überlegungen und das Beispiel des Mannes -- 6. Besonderheit, »besondere Existenz« und das Problem der praktischen Individualität beim Berliner Hegel -- 7. Das Prinzip der Besonderheit in Hegels Wirtschaftsphilosophie -- 8. Hegel über die Kunst der »neueren Zeit« im Spannungsfeld zwischen »Prosa« und »Innerlichkeit« -- Literaturverzeichnis -- Namenregister. |
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