Der Begriff des Gefühls in der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes / / Petra Lohmann.

"Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewich...

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Bibliographic Details
Superior document:Fichte-Studien, Supplementa ; 18
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Leiden;, Boston : : BRILL,, 2004.
Year of Publication:2004
Language:English
German
Series:Fichte-Studien, Supplementa ; 18.
Physical Description:1 online resource (222 p.)
Notes:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
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Table of Contents:
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Kapitel I Der Stellenwert des Gefühls in den pädagogischen und religiösen Jugendschriften Fichtes (1780-1786)
  • Kapitel II Das religiöse Gefühl im Spannungsfeld zwischen christlicher Denkungsart und Spekulation (1790-1792)
  • Kapitel III Die Grundlegung der moralischen und erkenntnistheoretischen Funktion des Gefühls durch das »Prinzip aller Philosophie« (1793/4)
  • Kapitel IV Die Bestimmung der erkenntnistheoretischen Funktion des Gefühls als Grund des Realitätsbewußtseins ( Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre 1794)
  • Kapitel V Die Funktion des Gewissens als Kriterium der Richtigkeit der Überzeugung von einer bestimmten Pflicht ( System der Sittenlehre 1798)
  • Kapitel VI Die veränderte Konzeption der Wissenschaftslehre nova methodo (1796-99) und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Lehre vom Gefühl
  • Kapitel VII Das Gewissen als das Bewußtsein, in und durch Gott zu existieren (1798-1801)
  • Zusammenfassung
  • Abkürzungen
  • Literaturverzeichung.