Diabolische Vigilanz : : Studien zur Inszenierung von Wachsamkeit in Teufelserzählungen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit / / edited by Jörn Bockmann [and four others].

While God looks directly into people’s souls as inspector cordium, the relationship of observation between man and the devil appears as an immanent and indirect, lateral and potentially reciprocal one. The contributions in this volume describe how late medieval and early modern stories narratively m...

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Place / Publishing House:Berlin : : De Gruyter,, 2022.
Year of Publication:2022
Language:English
Series:Vigilanzkulturen / Cultures of Vigilance Ser.
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Diabolische Vigilanz
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Vigilanzkulturen ; Volume 2
Description based on: online resource; title from PDF information screen (De Gruyter, viewed November 22, 2022).
Includes indexes.
This eBook is made available Open Access under a CC BY 4.0 license: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0 https://www.degruyter.com/dg/page/open-access-policy
Issued also in print.
While God looks directly into people’s souls as inspector cordium, the relationship of observation between man and the devil appears as an immanent and indirect, lateral and potentially reciprocal one. The contributions in this volume describe how late medieval and early modern stories narratively modeled such constellations of attention, thereby negotiating mechanisms of social control together with forms of vigilant self-observation.
Während Gott als inspector cordium unmittelbar in die Seelen blickt, erscheint das Beobachtungsverhältnis zwischen Mensch und Teufel als immanent-mittelbares, laterales und potenziell reziprokes. Der nie nachlassende diabolische „Verführungsaktivismus" (Luhmann) erzeugt Aufmerksamkeitskonstellationen, deren Funktionen nicht auf disziplinierende Angsterzeugung reduziert werden können. Im Erzählen von Teufeln und Dämonen werden häufig zugleich Mechanismen sozialer Kontrolle verhandelt und Formen wachsamer Selbstbeobachtung profiliert. Die Beiträge des Bandes rekonstruieren in erster Linie narrative, daneben auch dramatische und theologische Modellierungen diabolischer Beobachtungsverhältnisse vom Alten Testament bis zu Luther und zum Faustmythos; ihr Schwerpunkt liegt auf spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzähltexten, legendarischen wie auch schwankhaften, in denen der Teufel auf ganz unterschiedliche Weise als Akteur Gefährdungen des Sünders bewussthält. Zugleich zeichnet sich dabei bereits ab, wie die Wachsamkeit gegenüber dem Teufel die Herausbildung von Praktiken der Selbsterforschung forciert und damit zur Genese moralischer Subjektivität beiträgt.
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Der Teufel als Gegenspieler Gottes? Überlegungen zu seinen Ursprüngen -- Verdammter Teufelsfreund. Vorsicht als Bedingung für nachhaltige Heilserfahrung im Mirakel Udo von Magdeburg -- „se enwysten nicht, dat he was eyn deeff“. Zur scheiternden Vigilanz im Broder Rusche -- Luther, der Teufel. Die Selbstbeobachtung im Prozess der Herausbildung moralischer Subjektivität -- Technologien der Selbst- und Teufelsbeobachtung im 16. Jahrhundert. Ignatius von Loyola, Johann Weyer, Jodocus Hocker -- Faust- und Wagnerbuch. Versuch über Vigilanz, Superstitionssemiotik und Poetik des Wissens -- „Wachen vnd betten alle stunden“. Inszenierungsstrategien von Vigilanz im Einsiedler Meinradspiel von 1576 -- Über die Autor:innen -- Abbildungsverzeichnis -- Index
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