Kommunale Bündnisse im Patrimonium Petri des 13. Jahrhunderts / / Christina Abel.
Als die Päpste im 13. Jahrhundert damit begannen, eine eigene weltliche Herrschaft in Mittelitalien zu errichten, sahen sie sich schnell mit einem spezifisch kommunalen Phänomen konfrontiert: Die Städte im Patrimonium Petri koordinierten ihre politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen...
Saved in:
VerfasserIn: | |
---|---|
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2019] ©2019 |
Year of Publication: | 2019 |
Language: | German |
Series: | Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom ;
Band 139. |
Physical Description: | 1 online resource (x, 587 pages) :; maps. |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- 1. Der Weg zum Bündnisvertrag
- 2. Der Bündnisvertrag
- 3. Aufbewahrung und Umsetzung der Verträge
- 4. Bündnisbruch und Rechtsverbindlichkeit der Bündnisse: Ein Zwischenfazit
- 1. Rekuperation des Patrimoniums, Konsolidierung des Contados: Perugias Bündnisse unter Innozenz III. und Honorius III. (1198 - ca. 1230)
- 2. Zu Ehren der Heiligen Römischen Kirche: Die Bündnisse zur Zeit der staufisch-päpstlichen Spannungen (1228-1266)
- 3. Perusia augusta: Perugias Vormachtstellung in Umbrien (1251-1300)
- 4. Bonifaz VIII. und Perugias regionale Bedeutung im 14. Jahrhundert: Ein Ausblick
- 5. Zum Vergleich: Die Bündnisse anderer Kommunen in Umbrien und den Marken
- Ergebnisse: Die kommunalen societates und das Patrimonium Petri
- Summary
- 1. Quellen
- 2. Karten
- 3. Tabellen
- Abkürzungen
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Register