Reform des deutschen Namensrechts / / Anatol Dutta.

Die Regelungsdichte im deutschen Namensrecht nimmt beständig zu. Genügten dem Bürgerlichen Gesetzbuch in seiner Urfassung noch wenige kurze Paragraphen, haben die nachfolgenden Gesetzgeber das Recht der Personennamen beträchtlich aufgebläht. Die Vorschriften zum Geburtsnamen (§§ 1616 ff. BGB) sowie...

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Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2020]
©2020
Year of Publication:2020
Language:German
Series:Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft Zu Berlin
Physical Description:1 online resource (VII, 47 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Vorbemerkung
  • I Im Dickicht des geltenden Namensrechts
  • II Ein symptomatisches Beispiel für den Reformbedarf: Rückbenennung nach Auflösung der Einbenennungsehe
  • III Traditionelle Funktionen des Namens
  • IV Gesetzgeberische Relativierung der namensrechtlichen Individualisierungs- und Klassifizierungsfunktion aus übergeordneten Gründen
  • V Rechtspolitische Konsequenzen für eine Neugestaltung des Namensrechts
  • VI Deregulierung statt Liberalisierung: Keine Regelung der Namensbestimmung als Alternative?
  • Ergebnis
  • Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin