Schizophrenie des kindes- und Jugendalters / / Christian Eggers.

Die Schizophrenie des Kindesalters stellt eine seltene, aber klinisch schwere Form der Schizophrenie dar. Frühkindliche Schizophrenien sollten möglichst früh diagnostiziert werden, auch wegen der ungünstigen Prognose. Das neue Buch des Schizophrenie-Experten Christian Eggers vermitte...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin, [Germany] : : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,, 2011.
©2011
Year of Publication:2011
Edition:1. Auflage
Language:German
Physical Description:1 online resource (524 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Cover; Titel; Der Autor; Vorwort; Inhalt; 1 Historisches, Definitionsbemühungen; 2 Klassifikation; 3 Prävalenz; 4 Symptomatologie; 4.1 Allgemeines ; 4.2 Symptomatologie im frühen Kindesalter; 4.3 Symptomatologie im späteren Kindesalter; 4.4 Schicksal von Wahn und Halluzinationen im Weiterverlauf; 5 Denk- und Sprachstörungen von schizophrenen Kindern ; 5.1 Klinische Beobachtungen; 5.2 Charakteristika sprachlicher Auffälligkeiten bei schizophrenen Kindern ; 5.3 Störung des Sprachverständnisses ; 5.4 Linguistische Befunde; 5.5 Differentialdiagnostische Hinweise
  • 5.6 Prämorbide Sprech- und Sprachstörungen 5.7 Sprachstörung als Störung der Kommunikation; 5.8 Kognitionen; 5.9 Soziale Kognitionen; 6 Diagnostik; 6.1 Psychopathologische Diagnostik; 6.2 Interviewinstrumente; 6.3 Beurteilungsskalen zur Bestimmung der psychopathologischen Symptomatologie und postpsychotischer Defizienzverfassungen; 7 Differentialdiagnose; 7.1 Frühkindlicher Autismus Kanner und andere Autismusformen, tiefgreifende Entwicklungsstörungen (PDD); 7.2 Schizotype Persönlichkeitsstörungen ; 7.3 Zwangsstörungen; 7.4 Körperlich begründbare Psychosen
  • 7.5 Akute vorübergehende psychotische Störungen7.6 Psychotische affektive Störungen; 7.7 Schizoaffektive Psychosen; 8 Verlauf und Prognose*; 8.1 Vorbemerkungen; 8.2 Methodische Erfordernisse der Verlaufsforschung zur Schizophrenie; 8.3 Beschreibung der eigenen Verlaufsstudie; 8.4 Ergebnisse; 9 Frühentwicklung, prämorbide Symptome, Prodrome, Vorpostensyndrome; 9.1 Einleitung; 9.2 Prämorbide Entwicklung; 9.3 Vorläufersymptome; 9.4 Diagnostisches Vorgehen zur Beurteilung des Frühverlaufs von Psychosen; 9.5 Frühwarnzeichen; 10 Mortalität; 11 Straftaten; 12 Ätiopathogenese; 12.1 Vorbemerkungen
  • 12.2 Genetische Faktoren 12.3 Hirnmorphologische Normabweichungen ; 12.4 Neuromorphologische Veränderungen bei Psychosen des Kindes- und Jugendalters; 12.5 Statik oder Progression; 12.6 Histologische Befunde; 12.7 Diskonnektivität ; 12.8 Neurobiochemische Befunde und Hypothesen ; 12.9 Prä- und Perinatale Risikofaktoren; 12.10 Gen-Umwelt-Interaktion, Epigenetik; 12.11 Psychosoziale Faktoren ; 12.12 Ätiologisch bedeutsame Stressoren ; 13 Therapie ; 13.1 Allgemeine Richtlinien; 13.2 Pharmakotherapie; 13.3 Psychosoziale Therapie; 13.4 Familientherapie; 13.5 Angehörigenarbeit
  • 17.2 Spezielle Aspekte der Psychosentherapie bei Jugendlichen