Die Vertriebenenpolitik der SED 1949 bis 1990 / / Heike Amos.

1950 war jeder vierte, 1961 jeder fünfte DDR-Bürger ein Vertriebener, und Ende der 1980er Jahre lebten noch 3,7 Millionen sogenannte Umsiedler mit ihren nachgeborenen Kindern in der DDR, wo ihr Schicksal weitgehend tabuisiert wurde. Wie gelang es der SED, dieses Tabuisierungsgebot durchzusetzen, und...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
MitwirkendeR:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, , [2015]
©2009
Year of Publication:2009
2015
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Sondernummer.
Physical Description:1 online resource (300 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • I. Einleitung / Amos, Heike
  • II. Das Vertriebenen-Problem in den 1950er Jahren
  • III. Beziehungen zur VR Polen, ČSR/ČSSR und Sowjetunion vor dem Hintergrund von Vertreibung und Gebietsverlusten sowie verbliebener deutscher Minderheit - die 1950er und 1960er Jahre
  • IV. SED-Kampagnen gegen die Vertriebenenverbände in der Bundesrepublik und für die internationale Anerkennung der DDR
  • V. Wird das Tabu von "Flucht und Vertreibung" gebrochen? Die 1970er und 1980er Jahre
  • VI. Resümee
  • VII. Quellen und Literatur
  • VIII. Abkürzungen
  • IX. Personenregister
  • Zur Autorin