Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich : : Siedlungsideologie, Kleinhausbau und "Wohnraumarisierung" am Beispiel Münchens / / Ulrike Haerendel.

Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen ""Hauptstadt der Bewegung"" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen h...

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Bibliographic Details
Superior document:Studien zur Zeitgeschichte ; 57
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : Oldenbourg Wissenschaftsverlag,, [2009]
©1999
Year of Publication:1999
2009
Language:German
Series:Studien zur Zeitgeschichte (Institut für Zeitgeschichte (Munich, Germany)) ; Bd. 57.
Physical Description:1 online resource (454 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
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Description
Other title:Front Matter --
NS-Herrschaft und Kommunalpolitik: die Rahmenbedingungen --
Wohnungspolitik als staatliches und städtisches Handlungsfeld: ein Überblick --
Kleinsiedlungen, Volkswohnungen, Einfachhäuser: Baupolitik und Wohnungsfürsorge im nationalsozialistischen München --
IV. Zwischen "Wohnraumarisierung" und Behelfsheimbau: Die Wohnungsfrage im Krieg --
Backmatter
Summary:Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen ""Hauptstadt der Bewegung"" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender de
Bibliography:Includes bibliographical references (pages [437]-453) and index.
ISBN:1306780918
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Ulrike Haerendel.