Der Zins-Pass-Through deutscher Geschäftsbankengruppen / Hiltrud Nehls.

Hauptbeschreibung Der Zins-Pass-Through, also die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsbanken einen Geldmarktimpuls an ihre Kunden weitergeben, ist aus zwei Gründen wirtschaftspolitisch relevant. Zum einen ist er eine wichtige Determinante für die Wirksamkeit der Geldpolitik, da er die erste Stufe d...

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Superior document:RWI Schriften, Heft 78
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Year of Publication:2006
Language:German
Series:RWI Schriften ; Heft 78.
Physical Description:1 online resource (164 p.)
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505 0 |a Vorwort; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der Schaubilder; Verzeichnis der Übersichten; Verzeichnis der Abkürzungen; Verzeichnis der Variablen; Problemstellung und Aufbau der Arbeit; Erstes Kapitel: Die theoretische Basis des Zins-Pass-Through; 1. Der modelltheoretische Rahmen des Zins-Pass-Through; 1.1 Die Bank als Unternehmung: Das Monti-Modell; 1.2 Die Reduktion des Monti-Modells: Der Mark-up als Preissetzungskonzept; 1.3 Pass-Through-Modelle in der empirischen Analyse; 2. Verzögerungen der Geschäftsbanken-Reaktion 
505 8 |a 2.1 Motive für einen langsamen Zins-Pass-Through2.1.1 Kosten der Zinsanpassung; 2.1.2 Die Hausbankbeziehung; 2.2 Bedingungen für einen langsamen Zins-Pass-Through; 2.2.1 Wettbewerbsintensität; 2.2.2 Struktur der Bankenrefinanzierung; 2.2.3 Gewinnorientierung; 2.2.4 Bankengröße; 3. Differenzierung der Zinsen: Zeitliche Zinsstruktur; 3.1 Theoretische Erklärung der Zinsstruktur; 3.2 Phasen des Zins-Pass-Through; 4. Kritische Würdigung und Zusammenfassung der Ergebnisse; 4.1 Festlegung von Retail-Zinsen in der Praxis; 4.2 Vernachlässigung von Risikoaspekten 
505 8 |a 2.1 Institutionelle Eigenschaften2.1.1 Regionalprinzip; 2.1.2 Staatliche Garantien; 2.1.3 Gewinnorientierung; 2.2 Intensität des Wettbewerbs; 2.2.1 Marktdurchdringung; 2.2.2 Bedeutung des Retail-Geschäfts in der Gesamtstrategie; 2.2.3 Folgerungen für das Wettbewerbsverhalten; 2.3 Struktur der Refinanzierung; 2.4 Betriebskosten; 3. Schlussfolgerungen für die Determinanten des Zins-Pass-Through; Drittes Kapitel: Empirische Messung des Zins-Pass-Through; 1. Die verwendeten Daten; 1.1 Auswahl der Marktzinsen für das Zins-Pass-Through-Modell 
505 8 |a 1.1.1 Charakterisierung der Geld- und Kapitalmarktzinsen1.1.2 Wahl des Marktzinses; 1.2. Der Datensatz für die Retail-Zinsen; 1.2.1 Auswahl der verwendeten Reihen aus der FMH-Datenbank; 1.2.2 Die verwendeten Datenreihen; 1.2.3 Ökonometrische Verwendbarkeit des Datensatzes; 1.3 Der FMH-Datensatz in seiner Eigenschaft als Datenfeld; 2. Schätzung des undifferenzierten Modells; 2.1 Der Zins-Pass-Through als Fehlerkorrekturmodell; 2.2 Spezifizierung des Modells; 2.2.1 Lag-Bestimmung; 2.2.2 Homogenität versus Heterogenität in Panel-Zeitreihen 
505 8 |a 2.2.2.1 Die Wahl des Schätzansatzes in Abhängigkeit vom Homogenitätsgrad 
520 |a Hauptbeschreibung Der Zins-Pass-Through, also die Geschwindigkeit, mit der Geschäftsbanken einen Geldmarktimpuls an ihre Kunden weitergeben, ist aus zwei Gründen wirtschaftspolitisch relevant. Zum einen ist er eine wichtige Determinante für die Wirksamkeit der Geldpolitik, da er die erste Stufe der geldpolitischen Transmission darstellt. Zum anderen lässt er auf den Wettbewerb auf dem Bankenmarkt schließen. In der vorliegenden Arbeit wird die Weitergabe von Zinsimpulsen in theoretischer, institutioneller und empirischer Hinsicht untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf d 
546 |a German 
502 |a Thesis (doctoral)--Bochum, Universität, 2006. 
504 |a Includes bibliographical references and index. 
650 0 |a Interest rates  |z Germany. 
650 0 |a Banks and banking  |z Germany. 
653 |a Panel-Fehlerkorrekturmodell 
653 |a Zins-Pass-Through 
653 |a Makroökonomie 
653 |a Geschäftsbanken 
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