Der Wille zum Subjekt : Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert) / Marcus Otto

Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum...

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Year of Publication:2014
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Sozialtheorie.
Physical Description:1 online resource (373 p.)
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Description
Summary:Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der »Kopf des Königs noch immer nicht gerollt«, wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat.
Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 26.06.2014, Florian Geisler
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3839426391
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Marcus Otto