Entscheidungskorrekturen mit unbestimmter Wertung durch die klassische römische Jurisprudenz

Der Autor untersucht Entscheidungen des klassischen römischen Zivilrechts (ius civile), bei denen sich der jeweilige Jurist über Rechtsgrundsätze des ius civile hinwegsetzt und diese mit Hilfe eines unbestimmten Wertungsbegriffs korrigiert. Einen unbestimmten Wertungsbegriff verwendet der Jurist imm...

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Bibliographic Details
Superior document:Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte ; 102. Heft
VerfasserIn:
Place / Publishing House:[Place of publication not identified] : C H Beck, 2010
Year of Publication:2010
Language:German
Series:Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte ; 102. Heft.
Physical Description:1 online resource (xiv, 266 pages).
Notes:Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
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