Der freie Wille und die Schuldfähigkeit : : in Recht, Psychiatrie und Neurowissenschaften
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert...
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Superior document: | Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie ; v.1 |
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TeilnehmendeR: | |
Place / Publishing House: | Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2010 |
Year of Publication: | 2013 2010 |
Edition: | 1. Auflage |
Language: | German |
Series: | Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie
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Physical Description: | 1 online resource (247 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
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Summary: | Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägun |
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ISBN: | 3954660156 3954660148 |
Hierarchical level: | Monograph |