Grenzen überwinden durch Kultur? : : Identitätskonstruktionen von Kulturakteuren in europäischen Grenzräumen / / Monika Sonntag.

Grenzueberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefoerdert, das Zusammengehoerigkeitsgefuehl der Europaeer zu staerken. Die Autorin untersucht am Beispiel der Grossregion Saar-Lor-Lux und der Eurometropole Lille-Kortrijk-Tournai wie grenzueberschreitend taet...

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Place / Publishing House:Frankfurt am Main : : Peter Land Edition,, [2013]
©2013
Year of Publication:2013
Language:German
Series:Luxemburg-Studien Études luxembourgeoises, Band 3
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Grenzen überwinden durch Kultur? : Identitätskonstruktionen von Kulturakteuren in europäischen Grenzräumen / Monika Sonntag.
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Luxemburg-Studien Études luxembourgeoises, 2193-0104 ; Band 3
Cover; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Die Suche Europas nach einer postnationalen Identität; 1.2 Fragestellung und Untersuchungsfeld; 1.3 Aufbau der Arbeit; Teil I. Theoretischer Rahmen:Eine poststrukturalistische Perspektive auf (räumliche)Identitätskonstruktionen; 2 Sprachtheoretische Grundlagen des Poststrukturalismus; 2.1 Die europäische Identität als bunter Strichcode?; 2.2 Das Spiel der Differenzen: Die Einbeziehung des Anderen in das Eigene; 2.3 Identitäten und Handlungsmöglichkeiten des dezentrierten Subjekts
3 Konsequenzen poststrukturalistischer Theorienfür die Geographie3.1 Vom Poststrukturalismus zur relationalen Geographie; 3.2 Grenzen und Grenzräume: Die Ambivalenz von Schließung und Öffnung, Trennung und Verbindung,nationalstaatlicher Peripherie und europäischer Zentralität; 3.3 Räumliche Identitäten; 3.3.1 Der Begriff der Identität in der Geographie; 3.3.2 Raumrepräsentationen: Die Identität von Räumen; 3.3.3 Selbstpositionierungen: Die Identifikation mit Räumen; 3.3.4 Räumliche Identitätskonstruktionen zwischen Auflösung und alltagspraktischer Notwendigkeit
4 Die Positionierungstheorie als analytische Brücke zwischen Theorie und Empirie4.1 Das Problem der empirischen Operationalisierbarkeit poststrukturalistischer Ansätze; 4.2 Selbst- und Fremdpositionierungen im Interview als Bestandteil räumlicher Identitätskonstruktionen; 4.3 Kompatibilität der Positionierungstheorie mit poststrukturalistischen Ansätzen; a) Identitäten als sprachliche Momentaufnahme; b) Veränderlichkeit und Widersprüchlichkeit binärer Differenzen; c) (Macht-)Positionen; d) Performativität: Dargestellte und hergestellte Identitäten
4.4 Zwischenfazit: Die Positionierungstheorie als Grundlagefür die Analyse räumlicher IdentitätskonstruktionenTeil II. Empirischer Kontext:Grenzüberschreitende Kooperation im Kulturbereich in der Großregion um Luxemburg und in der Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; 5 Empirisches Feld und methodisches Vorgehen; 5.1 Empirisches Feld: Der Kulturbereich in Grenzräumen; 5.1.1 Räume der offenen Grenzen: Die Großregion um Luxemburg und die Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; a) Politisch-administratives Institutionenmosaik im europäischen Mehrebenensystem
b) Grenzüberschreitende Metropolisierung durch Kulturpolitik5.1.2 Der Kulturbereich: Thematische Breite des Handlungsfelds und Vielfalt der beteiligten Akteure; a) Der Kulturbegriff im Kontext von Kulturpolitik; b) Kulturpolitische Handlungsfelder auf kommunaler und europäischer Ebene; c) Akteursgruppen im Kulturbereich; 5.2 Durchführung der Interviews; 5.2.1 Auswahl der Interviewpartner: Grenzüberschreitend kooperierende Akteure des Kulturbereichs; 5.2.2 Interviewmethode: Teilnarrative Experteninterviews; 5.3 Auswertung der Interviews; 5.3.1 Vorgehensweise bei der Auswertung
5.3.2 Arbeit am Interviewtext: Direkte und indirekte Positionierungen in erzählenden, beschreibenden und argumentierenden Textpassagen
Grenzueberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefoerdert, das Zusammengehoerigkeitsgefuehl der Europaeer zu staerken. Die Autorin untersucht am Beispiel der Grossregion Saar-Lor-Lux und der Eurometropole Lille-Kortrijk-Tournai wie grenzueberschreitend taetige Kulturakteure den Grenzraum beschreiben und sich selbst darin verorten. Die Originalitaet dieser Studie besteht darin, poststrukturalistische Sprachtheorien und relationale Raumkonzepte mit der Positionierungstheorie aus der Erzaehlforschung zu verbinden, um auf dieser Grundlage raeumliche Ident
German
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3 Konsequenzen poststrukturalistischer Theorienfür die Geographie3.1 Vom Poststrukturalismus zur relationalen Geographie; 3.2 Grenzen und Grenzräume: Die Ambivalenz von Schließung und Öffnung, Trennung und Verbindung,nationalstaatlicher Peripherie und europäischer Zentralität; 3.3 Räumliche Identitäten; 3.3.1 Der Begriff der Identität in der Geographie; 3.3.2 Raumrepräsentationen: Die Identität von Räumen; 3.3.3 Selbstpositionierungen: Die Identifikation mit Räumen; 3.3.4 Räumliche Identitätskonstruktionen zwischen Auflösung und alltagspraktischer Notwendigkeit
4 Die Positionierungstheorie als analytische Brücke zwischen Theorie und Empirie4.1 Das Problem der empirischen Operationalisierbarkeit poststrukturalistischer Ansätze; 4.2 Selbst- und Fremdpositionierungen im Interview als Bestandteil räumlicher Identitätskonstruktionen; 4.3 Kompatibilität der Positionierungstheorie mit poststrukturalistischen Ansätzen; a) Identitäten als sprachliche Momentaufnahme; b) Veränderlichkeit und Widersprüchlichkeit binärer Differenzen; c) (Macht-)Positionen; d) Performativität: Dargestellte und hergestellte Identitäten
4.4 Zwischenfazit: Die Positionierungstheorie als Grundlagefür die Analyse räumlicher IdentitätskonstruktionenTeil II. Empirischer Kontext:Grenzüberschreitende Kooperation im Kulturbereich in der Großregion um Luxemburg und in der Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; 5 Empirisches Feld und methodisches Vorgehen; 5.1 Empirisches Feld: Der Kulturbereich in Grenzräumen; 5.1.1 Räume der offenen Grenzen: Die Großregion um Luxemburg und die Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; a) Politisch-administratives Institutionenmosaik im europäischen Mehrebenensystem
b) Grenzüberschreitende Metropolisierung durch Kulturpolitik5.1.2 Der Kulturbereich: Thematische Breite des Handlungsfelds und Vielfalt der beteiligten Akteure; a) Der Kulturbegriff im Kontext von Kulturpolitik; b) Kulturpolitische Handlungsfelder auf kommunaler und europäischer Ebene; c) Akteursgruppen im Kulturbereich; 5.2 Durchführung der Interviews; 5.2.1 Auswahl der Interviewpartner: Grenzüberschreitend kooperierende Akteure des Kulturbereichs; 5.2.2 Interviewmethode: Teilnarrative Experteninterviews; 5.3 Auswertung der Interviews; 5.3.1 Vorgehensweise bei der Auswertung
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3 Konsequenzen poststrukturalistischer Theorienfür die Geographie3.1 Vom Poststrukturalismus zur relationalen Geographie; 3.2 Grenzen und Grenzräume: Die Ambivalenz von Schließung und Öffnung, Trennung und Verbindung,nationalstaatlicher Peripherie und europäischer Zentralität; 3.3 Räumliche Identitäten; 3.3.1 Der Begriff der Identität in der Geographie; 3.3.2 Raumrepräsentationen: Die Identität von Räumen; 3.3.3 Selbstpositionierungen: Die Identifikation mit Räumen; 3.3.4 Räumliche Identitätskonstruktionen zwischen Auflösung und alltagspraktischer Notwendigkeit
4 Die Positionierungstheorie als analytische Brücke zwischen Theorie und Empirie4.1 Das Problem der empirischen Operationalisierbarkeit poststrukturalistischer Ansätze; 4.2 Selbst- und Fremdpositionierungen im Interview als Bestandteil räumlicher Identitätskonstruktionen; 4.3 Kompatibilität der Positionierungstheorie mit poststrukturalistischen Ansätzen; a) Identitäten als sprachliche Momentaufnahme; b) Veränderlichkeit und Widersprüchlichkeit binärer Differenzen; c) (Macht-)Positionen; d) Performativität: Dargestellte und hergestellte Identitäten
4.4 Zwischenfazit: Die Positionierungstheorie als Grundlagefür die Analyse räumlicher IdentitätskonstruktionenTeil II. Empirischer Kontext:Grenzüberschreitende Kooperation im Kulturbereich in der Großregion um Luxemburg und in der Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; 5 Empirisches Feld und methodisches Vorgehen; 5.1 Empirisches Feld: Der Kulturbereich in Grenzräumen; 5.1.1 Räume der offenen Grenzen: Die Großregion um Luxemburg und die Eurométropole Lille-Kortrijk-Tournai; a) Politisch-administratives Institutionenmosaik im europäischen Mehrebenensystem
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5.3.2 Arbeit am Interviewtext: Direkte und indirekte Positionierungen in erzählenden, beschreibenden und argumentierenden Textpassagen
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