Wissenschaft, die Grenzen schafft : Geschlechterkonstellationen im disziplinären Vergleich / Bettina Heintz, Martina Merz, Christina Schumacher

Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die St...

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Year of Publication:2015
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Sozialtheorie
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505 0 |a Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Auftakt. Wissenschaftsstruktur und Geschlechterordnung 19 II. Ortsbegehung. Fallstudien und erste Erkundungen 77 III. Innenwelten. Disziplinäre Kulturen und epistemische Praktiken 107 IV. Spurensuche. Geschlechtliche Differenzierung im disziplinären Vergleich 195 V. Bilanzen. Wissenschaft, die Grenzen schafft? 271 Literatur 287 Backmatter 318 
520 |a Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinär vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfältigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie für die Geschlechter- wie auch für die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar. 
520 1 |a »Schaut man diese Kriterien durch, dann fällt auf, dass in der Wissenschaft wirksame Geschlechterdifferenzen offenbar vorwiegend in anderen sozialen Feldern erzeugt und insbesondere im ›wissenschaftlichen Alltag‹ virulent werden. Dies würde erklären, weshalb sie in vielen Fällen erstaunlich wissenschaftsunspezifisch sind. Die Autorinnen nehmen dazu nicht Stellung, was ein Beleg dafür ist, wie sorgsam sie sich dem Thema genähert, wie weit sie sich von allen Vorannahmen distanziert und welch vorbildlichen ethnographischen Blick sie entwickelt haben.« Eva Barlösius, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 12 ( 2005) »Die Autorinnen haben eine gut strukturierte und schlüssig aufgebaute Studie vorgelegt. Sie betreten mit ihrem disziplinenvergleichenden Ansatz Neuland in der Kombination von Wissenschaftssoziologie und Geschlechterforschung. Trotz der Komplexität des Untersuchungsansatzes ist die Darstellung gut lesbar, und die Schlussfolgerungen sind allesamt nachvollziehbar.« Anett Moses, www.querelles.net, 14/11 (2004) Besprochen in: NZZ, 26.09.2004, Annette Zimmer Falter, 41 (2004), Lukas Wieselberg 
545 0 |8 1\u  |a Bettina Heintz ist Professorin für Soziologie an der Universität Luzern. 
545 0 |8 2\u  |a Martina Merz ist Professorin für Wissenschaftsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt | Wien Graz. 
545 0 |8 3\u  |a Christina Schumacher (lic. phil. I) ist Dozentin für Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. 
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