Refraktionskorrekturbestimmung durch Modellierung des Impuls- und Wärmeflusses in der Rauhigkeitsschicht

In dieser Arbeit wird ein neues Modell zur Berechnung der Refraktionskorrektur bei Zenitwinkelmessungen vorgestellt, das auf visurnahen Turbulenzmessungen basiert. Der hierzu nötige integrale vertikale Temperaturgradient entlang der Messtrecke wird aus Turbulenzparametern ermittelt. Vergleiche diese...

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Bibliographic Details
Superior document:Schriftenreihe des Studiengangs Geodäsie und Geoinformatik / Universität Karlsruhe (TH), Studiengang Geodäsie und Geoinformatik
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Year of Publication:2009
Language:German
Series:Schriftenreihe des Studiengangs Geodäsie und Geoinformatik / Universität Karlsruhe (TH), Studiengang Geodäsie und Geoinformatik
Physical Description:1 electronic resource (IV, 113 p. p.)
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Description
Summary:In dieser Arbeit wird ein neues Modell zur Berechnung der Refraktionskorrektur bei Zenitwinkelmessungen vorgestellt, das auf visurnahen Turbulenzmessungen basiert. Der hierzu nötige integrale vertikale Temperaturgradient entlang der Messtrecke wird aus Turbulenzparametern ermittelt. Vergleiche dieser berechneten Temperaturgradienten mit gemessenen Temperaturgradienten zeigten sehr gute Übereinstimmungen, sodass eine Reduktion des Refraktionseinflusses um mehr als 75 % möglich ist.
Hierarchical level:Monograph