Führt Moral unumgänglich zur Religion? : : zur Kritik der kantischen Religionsphilosophie bei Jürgen Habermas - eine Entgegnung / / Rudolf Langthaler.

The first part presents fundamental differentations of Kants ethics and philosophy of religion. In the second part Habermas‘ interpretation and critique of Kants philosophiy of religion is subected to an detailed critique.

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Year of Publication:2021
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Führt Moral unumgänglich zur Religion? : zur Kritik der kantischen Religionsphilosophie bei Jürgen Habermas - eine Entgegnung / Rudolf Langthaler.
Führt Moral unumgänglich zur Religion?
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The first part presents fundamental differentations of Kants ethics and philosophy of religion. In the second part Habermas‘ interpretation and critique of Kants philosophiy of religion is subected to an detailed critique.
Der erste Teil vergegenwärtigt grundlegende Differenzierungen der kantischen Ethik und Religionsphilosophie. Im zweiten Teil wird Habermas‘ Interpretation und Kritik an Kants Religionsphilosophie einer ausführlichen Kritik ausgesetzt.
German
Vorwort -- I. Teil. Zu den von Habermas kritisierten religionsphilosophischen Lehrstücken Kants -- Die "strengste Forderung der praktischen Vernunft" als die (auf das "höchste [vollendete] Gut" bezogene) "moralisch konsequente Denkungsart": eine "mit der Pflicht als Bedürfnis verbundene [!] Notwendigkeit, die Möglichkeit dieses höchsten Guts vorauszusetzen" -- Kants Unterscheidung zwischen "moralischer" und "moralisch konsequenter Denkungsart" und das daraus erwachsende "moralisch gewirkte Bedürfnis" der "fragenden Vernunft": das in dem "moralischen Wunsch" leitende "Interesse der Vernunft an sich selbst" -- Die im Kontext der "moralisch konsequenten Denkungs-art" erfolgte Begründung der "Vernunftpostulate": die moralisch notwendige "Annehmung" des Satzes, "dass ein Gott sei" -- Das in der "moralisch konsequenten Denkungsart" bestimmende "Bedürfnis der fragenden Vernunft" im Kontext der "authentischen Theodizee" und Kants Idee der "Strafwürdigkeit" -- II. Teil. Habermas versus Kant - Kant versus Habermas: kritische Anmerkungen zu Habermas' Kritik der kantischen Religionsphilosophie -- Zu Habermas' Kritik an dem von Kant angeblich unausgewiesenen "transzendentalen Faktum der Vernunft": die Problematisierung desselben als ein "transzendentales Faktum der Pflicht" -- Habermas' Kritik an den kantischen "Vernunftpostulaten" und an der - moralisch notwendigen - Verankerung der postulatorischen "Annehmung" des Satzes, "dass ein Gott sei" -- Habermas' grundlegender Einwand: die gebotene "Beförderung des höchsten Gutes": eine "zusätzliche" "problematische", weil "überschwängliche" "Super-pflicht"? -- Eine weitreichende Konsequenz aus Habermas' verkürzter Wahrnehmung dieser "Willensbestimmung von besonderer Art" -- Ein Blick auf Habermas' Bezugnahme auf Kants Geschichtsphilosophie -- Zu Habermas' Interpretation der kantischen "Reich Gottes"-ldee (a.) und des "ethisch gemeinen Wesens" (b.); der dieses "ethische Gemeinwesen" beseelende "Geist" (c.) -- Schlussbemerkung.
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Zu den von Habermas kritisierten religionsphilosophischen Lehrstücken Kants --
Die "strengste Forderung der praktischen Vernunft" als die (auf das "höchste [vollendete] Gut" bezogene) "moralisch konsequente Denkungsart": eine "mit der Pflicht als Bedürfnis verbundene [!] Notwendigkeit, die Möglichkeit dieses höchsten Guts vorauszusetzen" --
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Zu Habermas' Kritik an dem von Kant angeblich unausgewiesenen "transzendentalen Faktum der Vernunft": die Problematisierung desselben als ein "transzendentales Faktum der Pflicht" --
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Eine weitreichende Konsequenz aus Habermas' verkürzter Wahrnehmung dieser "Willensbestimmung von besonderer Art" --
Ein Blick auf Habermas' Bezugnahme auf Kants Geschichtsphilosophie --
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