Luigi Pareyson - Vom Staunen der Vernunft Ebook PDF.

Luigi Pareyson has so far been little known in the German-speaking world, although his works have been translated into many languages, as he is undoubtedly one of the founders of modern philosophical hermeneutics, along with Hans-Georg Gadamer and Paul Ricoeur. Because of his intellectual diversity,...

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Place / Publishing House:Münster : : Aschendorff Verlag,, 2021.
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Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie.
Luigi Pareyson has so far been little known in the German-speaking world, although his works have been translated into many languages, as he is undoubtedly one of the founders of modern philosophical hermeneutics, along with Hans-Georg Gadamer and Paul Ricoeur. Because of his intellectual diversity, he has inspired many of his students, who include Umberto Eco and Gianni Vattimo, and opened up to them a broad spectrum ranging from idealist approaches to hermeneutics and aesthetic theory. The volume provides a diverse but at the same time coherent sketch of important motifs of his philosophy: the main features of his interpretation of Fichte and Schelling, the foundations of his "ontology of freedom," his philosophical hermeneutics of religious experience, the basic lines of his aesthetics, and finally considerations concerning the social function that philosophy would have. Like a common thread, an intellectual attitude of wonder runs through all these contributions. It is the attitude of not fully comprehending human existence and its freedom, the evil in history, the phenomenon of exuberant beauty, the interpretive power of myth, the inevitable otherness of the other and of the self itself. And it is precisely this astonishment that has led people - from the beginning until today - to philosophize.
Luigi Pareyson ist bislang im deutschsprachigen Raum wenig bekannt, obwohl seine Werke in viele Sprachen übersetzt wurden, da er zwei-fellos neben Hans-Georg Gadamer und Paul Ricoeur zu den Begrün-dern der modernen philosophischen Hermeneutik gehört. Aufgrund seiner intellektuellen Vielfältigkeit hat er viele seiner Schüler, zu denen Umberto Eco und Gianni Vattimo gehören, inspiriert und ihnen ein breites Spektrum eröffnet, das von idealistischen Ansätzen über die Hermeneutik bis zur ästhetischen Theorie reicht.Der Band liefert eine vielfältige, zugleich aber in sich kohärente Skizze wichtiger Motive seiner Philosophie: die Hauptzüge seiner Fichte- und Schelling-Interpretation, die Grundlagen seiner ,,Ontologie der Frei-heit“, seine philosophische Hermeneutik der religiösen Erfahrung, die Grundlinien seiner Ästhetik und schließlich Überlegungen, die die soziale Funktion betreffen, die der Philosophie zukäme. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle diese Beiträge eine intellektuelle Haltung des Staunens. Es ist die Haltung eines Nicht-völlständig-Begreifens angesichts des menschlichen Daseins und seiner Freiheit, des Bösen in der Geschichte, des Phänomens der überschwänglichen Schönheit, der Deutungskraft des Mythos, der unvermeidbaren Andersheit des Ande-ren und des Ichs selbst. Und es ist genau dieses Staunen, das die Men-schen – seit den Anfängen bis heute – zum Philosophieren veranlasst.
German
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Titel -- INHALT -- GELEITWORT -- EINLEITUNG LUIGI PAREYSONS LEBEN UND WERK IM UMRISS -- 1. Leben -- 2. Werk -- 2.1 Übergang vom Existenzialismus zum ontologischen Personalismus -- 2.2 Vom ontologischen Personalismus zur Hermeneutikdes Unerschöpflichen -- 2.3 Von der Hermeneutik des Unerschöpflichen zur Ontologie der Freiheit -- 3. Wirkung: Der Einfluss Pareysons auf die gegenwärtige Philosophiein Italien -- 3.1 Umberto Eco -- 3.2 Gianni Vattimo -- 3.3 Ugo Perone -- 3.4 Claudio Ciancio -- 3.5 Sergio Givone -- Kapitel 1:ZWISCHEN IDEALISMUS UND REALISMUS -- 1.1 Ein missverstandenes Wort Fichtes -- 1.2 Die Haltung des Realismus und des Idealismus und deren Unterscheidung -- 1.3 Der Anfang des Philosophierens als realer Akt der Freiheit -- 1.4 Der Idealismus als Philosophie der Freiheit -- Kapitel 2 :ZWISCHEN NEGATIVER UND POSITIVER PHILOSOPHIE -- 2.1 Der Übergang von der negativen zur positiven Philosophie -- 2.2 Die rationale Ekstase und das Staunen der Vernunft -- 2.3 Ohnmacht, Verstummen und Unterwerfung der Vernunft -- 2.4 Staunen und Bewunderung -- 2.5 Die Vernunft gegenüber dem intransitiven,unzweifelhaften, unvordenklichen Sein -- 2.6 Teoplektischer Charakter der frühen Menschheit undStumpfheit der Vernunft -- 2.7 Religiöser Schauer und schläfriges Bewusstsein -- 2.8 Kants Abgrund der Vernunft und der Schauder des Seins -- 2.9 Von der Kontinuität und Diskontinuität zwischenden beiden Philosophien -- Kapitel 3: ZWISCHEN NOTWENDIGKEIT UND NICHTS -- 3.1 Der Abgrund der Freiheit und die Grundfrage: Heidegger und Schelling -- 3.2 Die ursprüngliche Bindung zwischen Freiheit und Nichts -- 3.3 Die Freiheit als Anfang und Wahlentscheidung -- 3.4 Möglichkeit und Wirklichkeit des Bösen -- Kapitel 4 ZWISCHEN MYTHOS UND PHILOSOPHIE -- 4.1 Der Gott der Philosophen -- 4.2 Der Begriff der Transzendenz.
4.3 Transzendenz der Natur, des Moralgesetzes, der Vergangenheit, des Unterbewusstseins -- 4.4 Transzendenzerfahrung -- 4.5 Transzendenz und Göttlichkeit -- 4.6 Poetische Symbole und anthropomorphe Mythen -- 4.7 Die Angemessenheit des tautegorischen Symbols -- 4.8 Die Untrennbarkeit von Stofflichkeit und Transzendenz -- 4.9 Die Unerschöpflichkeit der Transzendenz:Symbol und Metapher -- 4.10 Unsagbarkeit der Transzendenz: Symbol und Begriff -- 4.11 Der unverfälschte und der falsche Anthropomorphismus -- 4.12 Gott als Freiheit: göttlicher Arbitrarismus -- 4.13 Sich-Wählen und Gewählt-Werden -- Kapitel 5: ZWISCHEN ONTOLOGIE UND ÄSTHETIK -- 5.1 Interpretation und Betrachtung des Schönen -- 5.2 Der produktive Charakter der Interpretation -- 5.3 Die formgebende Tätigkeit -- 5.4 Die formgebende Dynamik im Produktionsgeschehen -- 5.5 Die formgebende Dynamik im Interpretationsgeschehen -- Kapitel 6: ZWISCHEN UNIVERSALITÄT UND GESCHICHTE -- 6.1 Der dialogisch-personale Charakter des Denkens -- 6.2 Die Universalität der Philosophie als Zeichen der Freiheit -- 6.3 Risiko: Kommunikation ohne Wahrheit -- 6.4 Chance: Universalität am Beispiel der Kunst -- NACHWORTE -- PAREYSON UND DAS STAUNEN DER VERNUNFT Anmerkungen zu seiner Schellinglektüre -- ZWISCHEN AUT-AUT UND ET-ET Die Philosophie von Luigi Pareyson -- TEXTNACHWEISE -- LITERATURVERZEICHNIS -- Originaltexte -- Übersetzungen -- Literatur.
Philosophy
Metaphysics
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Candia, Gianluca De.
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Luigi Pareyson - Vom Staunen der Vernunft Ebook PDF.
Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie.
Titel -- INHALT -- GELEITWORT -- EINLEITUNG LUIGI PAREYSONS LEBEN UND WERK IM UMRISS -- 1. Leben -- 2. Werk -- 2.1 Übergang vom Existenzialismus zum ontologischen Personalismus -- 2.2 Vom ontologischen Personalismus zur Hermeneutikdes Unerschöpflichen -- 2.3 Von der Hermeneutik des Unerschöpflichen zur Ontologie der Freiheit -- 3. Wirkung: Der Einfluss Pareysons auf die gegenwärtige Philosophiein Italien -- 3.1 Umberto Eco -- 3.2 Gianni Vattimo -- 3.3 Ugo Perone -- 3.4 Claudio Ciancio -- 3.5 Sergio Givone -- Kapitel 1:ZWISCHEN IDEALISMUS UND REALISMUS -- 1.1 Ein missverstandenes Wort Fichtes -- 1.2 Die Haltung des Realismus und des Idealismus und deren Unterscheidung -- 1.3 Der Anfang des Philosophierens als realer Akt der Freiheit -- 1.4 Der Idealismus als Philosophie der Freiheit -- Kapitel 2 :ZWISCHEN NEGATIVER UND POSITIVER PHILOSOPHIE -- 2.1 Der Übergang von der negativen zur positiven Philosophie -- 2.2 Die rationale Ekstase und das Staunen der Vernunft -- 2.3 Ohnmacht, Verstummen und Unterwerfung der Vernunft -- 2.4 Staunen und Bewunderung -- 2.5 Die Vernunft gegenüber dem intransitiven,unzweifelhaften, unvordenklichen Sein -- 2.6 Teoplektischer Charakter der frühen Menschheit undStumpfheit der Vernunft -- 2.7 Religiöser Schauer und schläfriges Bewusstsein -- 2.8 Kants Abgrund der Vernunft und der Schauder des Seins -- 2.9 Von der Kontinuität und Diskontinuität zwischenden beiden Philosophien -- Kapitel 3: ZWISCHEN NOTWENDIGKEIT UND NICHTS -- 3.1 Der Abgrund der Freiheit und die Grundfrage: Heidegger und Schelling -- 3.2 Die ursprüngliche Bindung zwischen Freiheit und Nichts -- 3.3 Die Freiheit als Anfang und Wahlentscheidung -- 3.4 Möglichkeit und Wirklichkeit des Bösen -- Kapitel 4 ZWISCHEN MYTHOS UND PHILOSOPHIE -- 4.1 Der Gott der Philosophen -- 4.2 Der Begriff der Transzendenz.
4.3 Transzendenz der Natur, des Moralgesetzes, der Vergangenheit, des Unterbewusstseins -- 4.4 Transzendenzerfahrung -- 4.5 Transzendenz und Göttlichkeit -- 4.6 Poetische Symbole und anthropomorphe Mythen -- 4.7 Die Angemessenheit des tautegorischen Symbols -- 4.8 Die Untrennbarkeit von Stofflichkeit und Transzendenz -- 4.9 Die Unerschöpflichkeit der Transzendenz:Symbol und Metapher -- 4.10 Unsagbarkeit der Transzendenz: Symbol und Begriff -- 4.11 Der unverfälschte und der falsche Anthropomorphismus -- 4.12 Gott als Freiheit: göttlicher Arbitrarismus -- 4.13 Sich-Wählen und Gewählt-Werden -- Kapitel 5: ZWISCHEN ONTOLOGIE UND ÄSTHETIK -- 5.1 Interpretation und Betrachtung des Schönen -- 5.2 Der produktive Charakter der Interpretation -- 5.3 Die formgebende Tätigkeit -- 5.4 Die formgebende Dynamik im Produktionsgeschehen -- 5.5 Die formgebende Dynamik im Interpretationsgeschehen -- Kapitel 6: ZWISCHEN UNIVERSALITÄT UND GESCHICHTE -- 6.1 Der dialogisch-personale Charakter des Denkens -- 6.2 Die Universalität der Philosophie als Zeichen der Freiheit -- 6.3 Risiko: Kommunikation ohne Wahrheit -- 6.4 Chance: Universalität am Beispiel der Kunst -- NACHWORTE -- PAREYSON UND DAS STAUNEN DER VERNUNFT Anmerkungen zu seiner Schellinglektüre -- ZWISCHEN AUT-AUT UND ET-ET Die Philosophie von Luigi Pareyson -- TEXTNACHWEISE -- LITERATURVERZEICHNIS -- Originaltexte -- Übersetzungen -- Literatur.
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4.3 Transzendenz der Natur, des Moralgesetzes, der Vergangenheit, des Unterbewusstseins -- 4.4 Transzendenzerfahrung -- 4.5 Transzendenz und Göttlichkeit -- 4.6 Poetische Symbole und anthropomorphe Mythen -- 4.7 Die Angemessenheit des tautegorischen Symbols -- 4.8 Die Untrennbarkeit von Stofflichkeit und Transzendenz -- 4.9 Die Unerschöpflichkeit der Transzendenz:Symbol und Metapher -- 4.10 Unsagbarkeit der Transzendenz: Symbol und Begriff -- 4.11 Der unverfälschte und der falsche Anthropomorphismus -- 4.12 Gott als Freiheit: göttlicher Arbitrarismus -- 4.13 Sich-Wählen und Gewählt-Werden -- Kapitel 5: ZWISCHEN ONTOLOGIE UND ÄSTHETIK -- 5.1 Interpretation und Betrachtung des Schönen -- 5.2 Der produktive Charakter der Interpretation -- 5.3 Die formgebende Tätigkeit -- 5.4 Die formgebende Dynamik im Produktionsgeschehen -- 5.5 Die formgebende Dynamik im Interpretationsgeschehen -- Kapitel 6: ZWISCHEN UNIVERSALITÄT UND GESCHICHTE -- 6.1 Der dialogisch-personale Charakter des Denkens -- 6.2 Die Universalität der Philosophie als Zeichen der Freiheit -- 6.3 Risiko: Kommunikation ohne Wahrheit -- 6.4 Chance: Universalität am Beispiel der Kunst -- NACHWORTE -- PAREYSON UND DAS STAUNEN DER VERNUNFT Anmerkungen zu seiner Schellinglektüre -- ZWISCHEN AUT-AUT UND ET-ET Die Philosophie von Luigi Pareyson -- TEXTNACHWEISE -- LITERATURVERZEICHNIS -- Originaltexte -- Übersetzungen -- Literatur.
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Es ist die Haltung eines Nicht-völlständig-Begreifens angesichts des menschlichen Daseins und seiner Freiheit, des Bösen in der Geschichte, des Phänomens der überschwänglichen Schönheit, der Deutungskraft des Mythos, der unvermeidbaren Andersheit des Ande-ren und des Ichs selbst. Und es ist genau dieses Staunen, das die Men-schen – seit den Anfängen bis heute – zum Philosophieren veranlasst.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">German</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Titel -- INHALT -- GELEITWORT -- EINLEITUNG LUIGI PAREYSONS LEBEN UND WERK IM UMRISS -- 1. Leben -- 2. 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