Großbritannien und die Europaeische Integration unter besonderer Beruecksichtigung ordnungspolitischer Aspekte / / Simone Claber.

In der EU sind auch heute noch vielfältige ordnungspolitische Spannungen vorhanden, die sich nicht auf eine reine Markt-Plan Kontroverse beschränken. Die Ursache dieser Spannungen sind tief verwurzelte Traditionen und Denkschulen der einzelnen Mitgliedsländer. Untersucht wird, inwieweit die briti...

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Frankfurt am Main : : Peter Lang International Academic Publishing Group,, 2003.
©2003
Year of Publication:2003
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik.
Physical Description:1 online resource (xiv, 292 pages) :; illustrations.
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Description
Summary:In der EU sind auch heute noch vielfältige ordnungspolitische Spannungen vorhanden, die sich nicht auf eine reine Markt-Plan Kontroverse beschränken. Die Ursache dieser Spannungen sind tief verwurzelte Traditionen und Denkschulen der einzelnen Mitgliedsländer. Untersucht wird, inwieweit die britische Wirtschaftsordnung mit der bis heute realisierten Wirtschaftsordnung der EU übereinstimmt. Hierzu wird herausgearbeitet, welche länderspezifischen Merkmale für die britische Europapolitik seit Beginn des europäischen Integrationsprozesses bedeutsam waren. Gleichzeitig wird analysiert, in welchem Umfang sich die drei im Untersuchungszeitraum gültigen Ordnungskonzeptionen auf die britische Europapolitik ausgewirkt haben. Es zeigt sich, dass der klassische Liberalismus als das grundlegende Gestaltungsprinzip angesehen werden kann. Durch das Leitbild des klassischen Liberalismus stimmt der britische Ordnungsentwurf grundsätzlich mit dem europäischen Ordnungsentwurf marktwirtschaftlicher Prägung überein.
Bibliography:Includes bibliographical references.
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Simone Claber.