Das quantifizierte Selbst : Zur Genealogie des Self-Trackings / Thorben Mämecke
Im Jahr 2021 sind Self-Tracking-Technologien ein fester Bestandteil gesellschaftlicher Alltagspraxen. In der Gegenwart von Corona-Tracing-Apps und Social Scoring erinnert kaum noch etwas an die frühen Prototypen der technologieenthusiastischen Self-Tracker*innen. Thorben Mämecke wirft einen Blick...
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Year of Publication: | 2021 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Digitale Gesellschaft
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Physical Description: | 1 online resource (270 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- I. Einleitung
- 1 Was ist Self-Tracking?
- 2 Das Forschungsprogramm
- II. Methodisches Vorgehen
- 1 Die Beschreibung progressiver Selbstverdatung. Self-Tracking im Schnittfeld von Diskursanalyse und Gouvernementalitätsstudien
- 2 Herausfinden, ob die Maschine läuft und was sie produziert. Das Instrumentarium der Feinanalyse
- III. Die Analyse des Self-Tracking-Diskurses
- 1 Von Quetelet bis Quantified Self. Statistische Regulation im soziotechnischen Wandel
- 2 Self-Tracking im Schnittfeld progressiver Technologiekulturen und Kreativitätsdispositive
- 3 Subjekt und Daten
- 4 Der Datenhoheit den Kopf abschlagen
- 5 Quantrepreneure und der Individualismus der Prototypen
- 6 Selbstvermessung und Betriebliches Gesundheitsmanagement
- IV. Schluss
- 1 Progressive Selbstverdatung oder die Pflicht zum Wissen
- 2 N=1 taugt nicht zum Prinzip
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis