Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages : : unter besonderer Berücksichtigung ihrer Konsistenz / / Lars Bünning.

Der Europäische Rat entscheidet 1998, welche Länder an der 1999 beginnenden Währungsunion teilnehmen werden. Sechs Jahre nach der Unterzeichnung der Maastricht-Verträge steht dem Konvergenzfortschritt bei der Preis- und Zinsentwicklung eine unzureichende Konvergenz bei der Finanzlage der öffent...

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, ; 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bern : : Peter Lang International Academic Publishers,, 1997.
Year of Publication:1997
Language:German
Series:Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik ; 1.
Physical Description:1 online resource (229 pages) :; illustrations.
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Other title:Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages
Summary:Der Europäische Rat entscheidet 1998, welche Länder an der 1999 beginnenden Währungsunion teilnehmen werden. Sechs Jahre nach der Unterzeichnung der Maastricht-Verträge steht dem Konvergenzfortschritt bei der Preis- und Zinsentwicklung eine unzureichende Konvergenz bei der Finanzlage der öffentlichen Haushalte entgegen. Die Eingangsvoraussetzungen werden zu einer unüberwindbaren Hürde auf dem Weg zur Eurowährung, wenn der fehlende Konvergenzerfolg darauf zurückzuführen ist, daß die vier Kriterien nicht gleichzeitig erfüllbar sind. Die Arbeit liefert die ökonomische Begründung dafür, warum ein Mitgliedstaat der EU, mit dem Hinweis auf die mit dem verfügbaren wirtschaftspolitischen Instrumentarium nicht lösbaren Konsistenzprobleme der Maastricht-Kriterien, seine Teilnahme an der Einheitswährung in Europa einfordern könnte.
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Lars Bünning.