Finanzwirtschaftliche Konsequenzen beim Uebergang auf das Ursprungslandprinzip im Europaeischen Binnenmarkt : : Eine Untersuchung am Beispiel des unvollkommenen oligopolistischen / / Ulrich Ermschel.

Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Urspru...

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Place / Publishing House:Bern, Switzerland : : Peter Lang International Academic Publishers,, 1999.
Year of Publication:1999
Language:German
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520 |a Bei der Frage nach der Harmonisierung der Mehrwertsteuersätze in der EU wird oft das Argument des auf ein niedriges Niveau führenden Steuerwettbewerbs angeführt. Der Autor untersucht am Beispiel des EG-Neufahrzeugmarktes die Konsequenzen von Steuersatzdifferentialen bei einem Übergang zum Ursprungslandprinzip. Aus der ausführlichen Beschreibung des Neufahrzeugmarktes läßt sich eine Unterstellung des von Stackelberg-Modells für die modelltheoretische Analyse ableiten. Es zeigt sich, daß Steuersatzvariationen zur Steigerung von Steuereinnahmen und zur Stützung heimischer Produktion ein unsicheres Mittel sind. Abschließend wird die preistheoretische Untersuchung mittels Aussagen der Wissenschaftstheorie kritisch hinterfragt. 
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505 0 |a 1. Problemstellung 1 -- 2. Die gesetzliche Regelung der Mehrwertsteuer innerhalb der EG 7 -- 3. Der EG-Neufahrzeugmarkt 25 -- 4. Auswirkungen von Mehrwertsteuersatzdifferentialen auf Gleichgewichtspreise und -mengen im von Stackelberg Modell 83 -- 5. Mehrwertsteuersätze, Preisniveaus und zusätzliche steuerliche Belastungen beim Neufahrzeugkauf in den EU-Ländern 97 -- 6. Wissenschaftstheoretische Begründung der Modellwahl. Eine kritische Würdigung der vorliegenden preistheoretischen Untersuchungen. 113 -- 7. Fazit 127. 
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