Vor der Revolution : Die Vereinigten Staaten und Die Permanente Intervention in Iran, 1953-1975
Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten...
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Superior document: | Globale Gesellschaft und Internationale Beziehungen |
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Year of Publication: | 2021 |
Language: | German |
Series: | Globale Gesellschaft und Internationale Beziehungen
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Physical Description: | 1 online resource (736 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
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Table of Contents:
- Intro
- Abkürzungsverzeichnis
- I. Einleitung - Forschungsstand - Fragestellungen
- II. Globalismus und Intervention: Der Aufstieg der USA zur Vormacht in Iran, 1941-1953
- II. 1. Die Einbeziehung Irans in die amerikanische Sicherheitskonzeption während der Frühphase des Kalten Krieges, 1941-1946
- II. 2. Initiierung und Etablierung amerikanischer Interventionspolitik in Iran, 1946-1953
- III. «Permanente Intervention» in der Praxis: Iran als Klientelstaat der USA im Kalten Krieg, 1953-1960
- III. 1. Intervention und Restauration: Die USA als dominierende Macht im Klientelstaat Iran, 1953-1957
- III. 2. Intervention und Stabilität: Die USA und Iran zwischen Allianztreue und Reformbedarf, 1957-1960
- IV. Intervention und Transformation: Die Hochphase des Reformismus in der Iranpolitik der Kennedy-Administration, 1961-1962
- IV. 1. Die «New Frontier» und die Staaten der Peripherie: Entwicklungshilfe und «Counterinsurgency»
- IV. 2. Die periphere Strategie der Kennedy-Administration im Nahen und Mittleren Osten und der reformistische Impuls in Iran
- IV. 3. Die Kennedy-Administration und das «Amini-Experiment»: Permanente Intervention in reformistischer Absicht
- V. Transformation und monarchische Prärogative: Der Niedergang des amerikanischen Reformismus, 1962-1963
- V. 1. Das Scheitern des «Amini-Experiments» und die Re-Etablierung der Schah-Autokratie
- V. 2. Reformistischer Interventionismus und strategische Interessen der USA: Hintergründe und Ursachen des Strategiewechsels
- V. 3. «Weiße Revolution» und Aufgabe des reformistischen Interventionismus
- VI. Souveränität und Reform: Vom Klientelstaat zum gleichrangigen Bündnispartner, 1963-1966
- VI. 1. Autokratische Konsolidierung und außenpolitische Profilierung: Mohammad Rezā und die «Unabhängige Nationale Politik»
- VI. 2. Kredit und Aufrüstung: Die Johnson-Administration und die Militarisierung der amerikanisch-iranischen Beziehungen
- VI. 3. Monarchische Prärogative und iranische Souveränität: Die Ablösung des amerikanischen Militärmonopols in Iran, 1965-1966
- VII. Souveränität und Ambition: Die Transformation der Beziehungen im Kontext der Emanzipation Irans, 1964-1967
- VII. 1. «Unabhängige Nationale Politik» und die frühe Umsetzung iranischen Vormachtstrebens in der Golfregion, 1964-1967
- VII. 2. Handlungsautonomie nach innen: Die Ablösung des Klientelstatus und die Durchsetzung monarchischer Dominanz
- VII. 3. Souveränität und Gleichrangigkeit: Das Ende permanenter Intervention und die Transformation der Beziehungen
- VII. 4. Souveränität und ihre Folgen: Die Geburt des «amerikanischen Schahs»
- VIII. «An Unconditional Ally»: Die Etablierung Irans als Stellvertreter westlicher Interessen in der Nahostregion, 1967-1975
- VIII. 1. Aufrüstung ohne Grenzen? Der Weg zum «Blankoscheck» von 1972