Fusion durch NewCo-Übernahme : Hauptversammlungskompetenz für den Merger of Equals unter börsennotierten Aktiengesellschaften

Der Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rech...

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Bibliographic Details
Superior document:Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
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Year of Publication:2020
Language:German
Series:Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Physical Description:1 electronic resource (270 p.)
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Other title:Fusion durch NewCo-Übernahme
Fusion durch NewCo-Übernahme
Summary:Der Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rechtliche Struktur – die Fusion durch NewCo-Übernahme – ist dagegen bis heute die lex artis für Transaktionen dieser Art. Dieses Modell warf wiederholt – zuletzt bei dem Zusammenschluss von Linde und Praxair – die Frage auf, ob für eine solche Fusion eine ungeschriebene Hauptversammlungskompetenz nach den Holzmüller-Grundsätzen des BGH besteht. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund.
Hierarchical level:Monograph