Die Integration von Arbeits- und Privatleben : individuelle, organisationale und kulturelle Einflüsse sowie Implikationen für das Wohlbefinden / Verfasserin Mag.a rer.nat. Esther Palm, BSc

ger: Das Zusammenspiel von Arbeits- und Privatleben ist durch gesellschaftliche und technologische Einflüsse in konstantem Wandel begriffen. Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichten im Verlauf der letzten Jahre eine zunehmende Integration von Arbeits- un...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Innsbruck, 2018
Year of Publication:2018
Language:German
Subjects:
Classification:77.93 - Angewandte Psychologie
Online Access:
Physical Description:vii, 280 Seiten; Diagramme
Notes:
  • Kumulative Dissertation aus sieben Artikeln
  • Summary in englischer Sprache
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520 |a ger: Das Zusammenspiel von Arbeits- und Privatleben ist durch gesellschaftliche und technologische Einflüsse in konstantem Wandel begriffen. Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichten im Verlauf der letzten Jahre eine zunehmende Integration von Arbeits- und Privatleben. Hierbei werden sowohl Chancen hinsichtlich einer besseren Vereinbarkeit beruflicher und privater Verpflichtungen als auch Risiken für das Wohlbefinden aufgrund reduzierter Abgrenzungs- und Erholungsmöglichkeiten gesehen. Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, zu einem besseren Verständnis einer erfolgreichen Gestaltung der Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben beizutragen. Mittels sieben Studien wird der bisherige Forschungsstand hinsichtlich des Einflusses individueller, organisationaler und kultureller Faktoren sowie deren Wirkzusammenhänge und Interdependenzen mit der Integration von Arbeits- und Privatleben und Implikationen für das Wohlbefinden erweitert. In Form eines narrativen Literaturreviews wurde mit Studie 1 der bisherige Erkenntnisstand sowohl zu Flexibilisierung und Entgrenzung der Lebensbereiche als auch zu potentiellen Einflussfaktoren für eine erfolgreiche Gestaltung der Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben aufgearbeitet. Studie 2 ging dem motivationalen Einfluss individueller und organisationaler Faktoren zur Integration von Arbeit in das Privatleben nach. Studie 3 widmete sich dem Einfluss des organisationalen Kontexts auf das individuelle Integrationsverhalten von Arbeit in das Privatleben und Auswirkungen auf erlebte Konflikte zwischen Arbeits- und Privatleben. Studie 4 erweiterte die Untersuchung der Implikationen für das Wohlbefinden durch Hinzunahme eines Aspekts der psychomentalen Gesundheit. Anhand der Studie 5 konnten differenzierte Auswirkungen für das Wohlbefinden aufgrund des Einflusses der Möglichkeiten zur Selbstgestaltung der Integration von Arbeit in das Privatleben gezeigt werden. Mit Studie 6 wurde der Fokus breiter gefasst auf den Einfluss kultureller Wertvorstellungen zur Geschlechtergleichheit hinsichtlich der Vereinbarkeit beruflicher und privater Verpflichtungen. Eine abschließende Diskussion in Form einer Integration der Studienergebnisse rundet diese Dissertation ab. Aufbauend auf den Ergebnissen der Studie 7, die sich der Konzeption eines betrieblichen Handlungsfadens widmete, werden dazu praktische Implikationen für den Umgang mit den untersuchten Einflüssen vorgestellt. 
520 |a eng: Societal and technological influences constantly change the interface between work and nonwork domains. In recent years, developments in the field of information and communication technologies have increasingly enabled the integration of work and private lives. In this regard, both opportunities concerning an improved reconciliation of work and nonwork responsibilities and risks concerning employee wellbeing due to reduced opportunities for detachment and recovery have emerged. This dissertation aims to contribute to a better understanding of successfully managing the work-nonwork interface. Seven studies expand the current state of research regarding the influence of individual, organizational, and cultural factors as well as their interrelations and interdependencies with work-nonwork integration and implications for wellbeing. In the form of a narrative literature review, Study 1 dealt with the current state of knowledge on the flexibilization and dissolution of boundaries between different areas of life as well as on potential influencing factors for successfully managing the work-nonwork interface. Study 2 investigated the motivational influence of individual and organizational factors on the integration of work aspects into the nonwork domain. Study 3 examined the influence of the organizational context on individual work-to-nonwork integration behavior and implications for life domain conflict. Study 4 extended the previous investigation of implications on employee wellbeing by adding an indicator of psychomental health. Study 5 analyzed differentiated effects on employee wellbeing due to the influence of self-initiated versus other-initiated work-to-nonwork integration. Study 6 broadened the focus to include the influence of cultural values on gender egalitarianism in reconciling work and nonwork responsibilities. A concluding discussion in the form of an integration of the study results brings this dissertation to a close. Based on the results of Study 7, which was devoted to the conception of a company guideline, practical implications regarding the examined influences on the work-nonwork interface are presented. 
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700 1 2 |a Palm, Esther Maria  |t Flexible und entgrenzte Arbeit - Segen oder Fluch für die psychische Gesundheit? 
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