Frische teutsche Liedlein : (1539 - 1556) / 4 : (1556) / hrsg. von Kurt Gudewill u. Horst Brunner / [gesammelt von] Georg Forster
Saved in:
| Superior document: | Frische teutsche Liedlein (1539 - 1556) 4 |
|---|---|
| HerausgeberIn: | |
| Place / Publishing House: | Wolfenbüttel [u.a.] : Möseler, © 1987 |
| Year of Publication: | 1987 |
| Edition: | Chorpartitur |
| Language: | German |
| Series: | Das Erbe deutscher Musik ; 62 : Abteilung Mehrstimmiges Lied
7 |
| Physical Description: | XIV, 108 S.; Faks.; 33 cm |
| Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
Table of Contents:
- Enth.: Ach herzigs herz, mit grossem Schmerz. Zu trost erwelt, lieblich gestelt / J. vom Brandt. Man spricht, was got zusammenfügt. Wer diser zeit sein sach in dweit. Bericht durch gsicht ligt gnug am tag. Dich meiden zwingt, durchdringt. Weil ich groß gunst trag zu der kunst. Die welt ist toll, der untreu vol. Was seltzam ist, man auß erlist. / L. Senfl. Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit / G. Peschin. Man sagt von gselschaft mechtig vil / G. Forster. Ich schell mein horn in jammers thon / C. Othmayr. Von gfehrligkeit und herzenleid. Ach got, ich muß verzagen. Von deinetwillen bin ich hie. Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich. Es wolt gut jäger jagen / J. vom Brandt. Ach lieb, ich muß dich lassen / J. Kilian. Oft wünsch ich dir auß herzengir / S. Zirler. Die welt lebt schon, wer gleich wil thon. Du linderst mir das herze mein. Wer leid gedult und hat kein schuld. Thu gleich ein jeder, was er wil / J. vom Brandt. An aller welt, schatz, gut und gelt. Wer sich allein auf glück verlat. Het ich gewald und würd so alt / L. Senfl. Ich wil fürthin gut bepstisch sein. Wer ohren hat, hör wie es gat / S. Zirler. Ich bin der armen frauen sun / L. Senfl. Wenn sich der unfal von mir kert / S. Zirler. Het mir ein espes zweigelein / J. vom Brandt. Von gfehrligkeit und herzenleid / S. Zirler. Ein zeitlich freud ist in der welt / L. Senfl. Es ist nun zeit, das mich bereit. Warnach der mensch thut ringen. Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr. Was wird es doch des trinkens noch / J. vom Brandt. Trag bier her