Suizid in Filmen : über die Wirkung von in Spielfilmen dargestellten Suiziden auf den Rezipienten / die Rezipientin / Verf. Benedikt Till

ger: Ziel der hier vorliegenden Dissertation war zu untersuchen, welche Wirkung Spielfilme, in denen der Protagonist Suizid begeht, auf die psychische Befindlichkeit des Rezipienten haben und welche intervenierenden Variablen hierbei von Bedeutung sind. Forschungsdesign:<br />Bei dem Versuchsd...

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VerfasserIn:
Place / Publishing House:2009
Year of Publication:2009
Language:German
Subjects:
Classification:24.31 - Systematische Filmwissenschaft
44.91 - Psychiatrie. Psychopathologie
Online Access:
Physical Description:XII, 530 S.; graph. Darst.
Notes:Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
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Suizid in Filmen über die Wirkung von in Spielfilmen dargestellten Suiziden auf den Rezipienten / die Rezipientin Verf. Benedikt Till
Suicide in films ; on the impact of suicide portrayals in films on the recipient
2009
XII, 530 S. graph. Darst.
Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
Wien, Univ., Diss., 2009
ger: Ziel der hier vorliegenden Dissertation war zu untersuchen, welche Wirkung Spielfilme, in denen der Protagonist Suizid begeht, auf die psychische Befindlichkeit des Rezipienten haben und welche intervenierenden Variablen hierbei von Bedeutung sind. Forschungsdesign:<br />Bei dem Versuchsdesign handelte es sich um ein Laborexperiment, welches fünf Versuchsgruppen beinhaltete: Den Versuchsgruppen 1 und 2 wurde jeweils ein Spielfilm gezeigt, in dem der Protagonist am Ende Suizid begeht. Dieser war in jenen beiden Filmen explizit dargestellt. Den Versuchsgruppen 3 und 4 wurden dieselben Filme gezeigt, wobei die jeweilige Szene, in der der Protagonist Suizid begeht, zensiert wurde.<br />Der 5. Versuchsgruppe wurde ein Drama gezeigt, bei dem der Protagonist nicht durch einen Suizid, sondern aufgrund einer Krankheit zu Tode kommt. Um die gewünschten Forschungsfragen zu untersuchen, wurde den Versuchspersonen zu Beginn und am Ende des Experiments sowie während einer kurzen Unterbrechung des Films Fragebögen vorgelegt, in denen zum einen die verschiedenen Befindlichkeitsparameter der Zuschauer und zum anderen unterschiedliche Rezipienten- und Rezeptionsvariablen erhoben wurden. Zusätzlich zu den Fragebogenerhebungen wurden auch 10 Versuchseinheiten durchgeführt, in denen die Daten zur Beantwortung der zu untersuchenden Fragestellungen anhand von Gruppendiskussionen jeweils eine Gruppe von 3-4 Männern und eine Gruppe von 3-4 Frauen pro Versuchsbedingung nach der dokumentarischen Methode eruiert wurden.<br />Ergebnisse:<br />Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass die Rezeption der Dramen zu einer Verschlechterung der aktuellen Stimmung sowie zu einem Anstieg der Depressivität, aber auch zu einer Erhöhung des Selbstwertgefühls und zu einer Reduktion der suizidalen Tendenzen führt. Zwischen den fünf Versuchsgruppen gab es hinsichtlich der Filmwirkung nur geringe Unterschiede. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die negativen Effekte umso größer sind, je mehr sich der Zuschauer mit dem jeweiligen Protagonisten identifiziert und je mehr er in die Handlung des Films emotional involviert ist; emotionale Distanz zum Gesehenen vermindert hingegen die negativen Filmwirkungen. Darüber hinaus zeigte sich hierbei, dass die bevorzugten Coping-Strategien einer Person mit den bei der Rezeption eines Dramas angewandten Rezeptionsmodalitäten teilweise in Zusammenhang stehen: Je mehr ein Zuschauer dazu neigt, sich bei der Lösung von Problemen im Alltag am sozialen Umfeld zu orientieren, umso mehr vergleicht er sich mit dem Protagonisten und sucht nach Anregungen für das eigene Leben, was wiederum zu einer Verstärkung der negativen Filmwirkungen führt. Die Identifikation mit dem Protagonisten wird hingegen vor allem von der individuellen Ausprägung an Empathie bedingt je empathischer man ist, umso mehr identifiziert man sich mit jener Filmfigur, was wiederum die negativen Filmeffekte verstärkt. Die Ergebnisse der Gruppendiskussionen bestätigten weitgehend die Resultate der quantitativen Analysen und wiesen zudem darauf hin, dass auch die bei der Filmrezeption angewandten Abwehrmechanismen einen Einfluss auf die induzierten Befindlichkeitsveränderungen haben könnten.
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Forschungsdesign:&lt;br /&gt;Bei dem Versuchsdesign handelte es sich um ein Laborexperiment, welches fünf Versuchsgruppen beinhaltete: Den Versuchsgruppen 1 und 2 wurde jeweils ein Spielfilm gezeigt, in dem der Protagonist am Ende Suizid begeht. Dieser war in jenen beiden Filmen explizit dargestellt. Den Versuchsgruppen 3 und 4 wurden dieselben Filme gezeigt, wobei die jeweilige Szene, in der der Protagonist Suizid begeht, zensiert wurde.&lt;br /&gt;Der 5. Versuchsgruppe wurde ein Drama gezeigt, bei dem der Protagonist nicht durch einen Suizid, sondern aufgrund einer Krankheit zu Tode kommt. Um die gewünschten Forschungsfragen zu untersuchen, wurde den Versuchspersonen zu Beginn und am Ende des Experiments sowie während einer kurzen Unterbrechung des Films Fragebögen vorgelegt, in denen zum einen die verschiedenen Befindlichkeitsparameter der Zuschauer und zum anderen unterschiedliche Rezipienten- und Rezeptionsvariablen erhoben wurden. 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Die Identifikation mit dem Protagonisten wird hingegen vor allem von der individuellen Ausprägung an Empathie bedingt je empathischer man ist, umso mehr identifiziert man sich mit jener Filmfigur, was wiederum die negativen Filmeffekte verstärkt. 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