Die postmoderne Nachrichtenlogik in medienzentrierten Demokratien : eine transnational-komparative Inhaltsanalyse der massenmedialen Politik- und Wahl-Berichterstattung im deutschen Bundestagswahlkampf 1998, im österreichischen Nationalratswahlkampf 1999 und im US-Präsidentschaftswahlkampf 2000 / eingereicht von Günther Lengauer

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Year of Publication:2005
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Subjects:
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<<Die>> postmoderne Nachrichtenlogik in medienzentrierten Demokratien eine transnational-komparative Inhaltsanalyse der massenmedialen Politik- und Wahl-Berichterstattung im deutschen Bundestagswahlkampf 1998, im österreichischen Nationalratswahlkampf 1999 und im US-Präsidentschaftswahlkampf 2000 eingereicht von Günther Lengauer
Parallelt. [Übers. des Autors]: Postmodern media logic in media-centered democracies
2005
496 Bl. graph. Darst. Zsfassung
Innsbruck, Univ., Diss., 2005
ger: Die transnational-komparative Inhaltsanalyse der massenmedialen Politik- und Wahl-Berichterstattung im deutschen Bundestagswahlkampf 1998, im österreichischen Nationalratswahlkampf 1999 und im US-Präsidentschaftswahlkampf 2000 geht der Forschungsfrage nach, inwieweit von einer transnational prägenden Nachrichtenlogik in medienzentrierten Demokratien gesprochen werden kann und inwieweit sich dabei eine gerichtete Amerikanisierungs-These bestätigt.<br />Im Zentrum des Forschungsinteresses stehen dabei die Fragen, (A) in welchem Ausmaß die deutsche und österreichische Berichterstattung (similar-system-Design) im Wahlkampf von Mustern gekennzeichnet ist, die sich in der Fachliteratur als Indikatoren der postmodernen Politikvermittlung bündeln lassen und zum Teil auch als Parameter einer Amerikanisierung der Politikvermittlung interpretiert werden. Dazu zählen Personalisierung, Entideologisierung, Entpolitisierung und De-Thematisierung, konfrontativer Negativismus und journalistische Interpretativität. Durch den direkten und selektiven Vergleich der TV-Wahlberichterstattung in deutschsprachigen und US-amerikanischen Hauptnachrichtensendungen wird weiters die Frage (B) beantwortet werden, ob diese Parameter und deren Bedeutung in der Wahlkampf-Berichterstattung auch auf atlantik-überspannender Ebene erkennbar sind und einen gerichteten Amerikanisierungs-Prozess belegen.<br />Anhand einer eingehenden frame-analytischen Untersuchung, die auf einem innovativen integrativ-funktionalen Modell des framing-Ansatzes basiert, kann nachgewiesen werden, dass Medien auf länderübergreifender Ebene in ihrer Politik- und Wahlkampf-Vermittlung nach einer hochgradig homogenen professionellen Selektions-, Thematisierungs-, Deutungs- und Wettbewerbslogik agieren, die man als transnationale Media Logic oder redaktionelle Nachrichtenlogik bezeichnen kann. In Summe ergibt sich aus Negativismus, konfrontativer Dramatisierung, dynamisierendem Entertainment (Personalisierung, Entpolitisierung) und journalistischer Interpretativität ein übergeordneter media frame des confrontainments, dessen Zusammensetzung und Akzentuierung die Basis-Struktur der postmodernen Politikvermittlung prägt. Die erkennbare und nachweisbare Konvergenz-Dynamik der redaktionellen Nachrichtenlogik geht somit deutlich über punktuelle Übereinstimmungen hinaus und ist weit tief reichender und substantieller, als es bisherige empirische Studien und theoretische Reflexionen suggeriert haben. In Bezug auf die Amerikanisierungsthese bestätigt sich diese aufgrund der vorliegenden empirischen Daten auf universeller Ebene nicht, wenn man unter Amerikanisierung konzeptionell ausschließlich einen eindeutig und streng gerichteten Konvergenzprozess mit Ausgangspunkt USA versteht.<br />Bei den transnationalen Konvergenz-Prozessen handelt es sich allerdings nicht um universelle Standardisierungen, sondern um Hybridisierungen, da punktuell länderspezifische Kulminations-Punkte und spezielle Foci erhalten und weiter erkennbar bleiben. Die Homogenität der bilateralen Nachrichtenlogik ist jedoch größer als die der nationalen Nachrichtenlogik. Die hohen Kongruenz-Niveaus auf trilateraler Vergleichsebene unterstützen die Schlussfolgerung, dass kulturelle, strukturelle und institutionelle Kontext-Bedingungen nur sehr bedingt Konservierungs- oder Retardierungs-Funktionen gegenüber transnationalen Konvergenz-Prozessen leisten können.<br />
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