Österreich in der Levante : Geschichte und Geschichten einer alten Freundschaft / Arthur Breycha-Vauthier
Neben den bedeutendsten österreichischen Orient-Reisenden des 19. Jahrhunderts, Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall und Anton Graf Prokesch von Osten, haben zahlreiche Diplomaten, Konsuln und Offiziere der Habsburgermonarchie, wie auch Geistliche, Ärzte und Archäologen wichtige Spuren hinterlassen,...
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Place / Publishing House: | Wien [u.a.] : Herold, 1972 |
Year of Publication: | 1972 |
Language: | German |
Subjects: | |
Physical Description: | 159 S.; Ill. |
Notes: | Enthält Literaturangaben |
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Summary: | Neben den bedeutendsten österreichischen Orient-Reisenden des 19. Jahrhunderts, Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall und Anton Graf Prokesch von Osten, haben zahlreiche Diplomaten, Konsuln und Offiziere der Habsburgermonarchie, wie auch Geistliche, Ärzte und Archäologen wichtige Spuren hinterlassen, denen der ehemalige österreichische Botschafter in Beirut, Arthur Breycha-Vauthier, in seinem Buch nachgeht. 1718 hatte der Friedensvertrag von Passarowitz die Errichtung von österreichischen Konsulaten im Osmanischen Reich ermöglicht. Zu den ältesten gehörten jene in Aleppo, Jaffa, Latakia, sowie in Tripoli und Saida (Sidon).Dass der Anfang der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts souverän gewordene Libanon Rot-Weiß-Rot als nationale Farben (mit der Zeder auf dem weißen Mittelfeld) annahm, ging auf seinenAußenminister und langjährigen Präsidenten der libanesisch-österreichischen Freundschaftsgesellschaft, Henry Pharaon, zurück, einen begeisterten Freund Österreichs und Gründer der libanesisch-österreichischen Freundschaftsgesellschaft. |
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ac_no: | AC02596403 |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Arthur Breycha-Vauthier |