Die Aufrüstung der Habsburgermonarchie von 1880 bis 1914 im internationalen Vergleich : der Anteil Österreich-Ungarns am Wettrüsten vor dem Ersten Weltkrieg / Manfred Reinschedl

ger: Die vorliegende Arbeit behandelt die Rüstungsanstrengungen Österreich-Ungarns von den 1880er Jahren bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Vergleich zu den übrigen großen Militärmächten Europas. Dabei werden die Rahmenbedingungen für eine zielstrebige Aufrüstung der bewaffneten Macht in de...

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Bibliographic Details
Superior document:Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs 16
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Frankfurt am Main, Wien [u.a.] : Lang, 2001
Year of Publication:2001
Language:German
Series:Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs 16
Subjects:
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<<Die>> Aufrüstung der Habsburgermonarchie von 1880 bis 1914 im internationalen Vergleich der Anteil Österreich-Ungarns am Wettrüsten vor dem Ersten Weltkrieg Manfred Reinschedl
Frankfurt am Main Wien [u.a.] Lang 2001
202 S. 21 cm
Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs 16
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2000
ger: Die vorliegende Arbeit behandelt die Rüstungsanstrengungen Österreich-Ungarns von den 1880er Jahren bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Vergleich zu den übrigen großen Militärmächten Europas. Dabei werden die Rahmenbedingungen für eine zielstrebige Aufrüstung der bewaffneten Macht in der Habsburgermonarchie untersucht. Ein Einblick in das komplizierte militär-politische System des Vielvölkerstaates ist dazu ebenso erforderlich wie die Behandlung der enormen technischen Fortschritte auf dem Gebiet der Kriegsmittel oder auch die Untersuchung der wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine leistungsfähige Rüstungsindustrie. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit dem tatsächlichen Anteil Österreich-Ungarns an dem seit dem Ende der 1880er Jahre einsetzenden Wettrüsten der wichtigsten Militärmächte. Der Autor geht dabei aber auch auf die vielen Hindernisse ein, die einer konsequenten Aufrüstung in der Donaumonarchie hinderlich waren. Dazu gehören die seit dem Ausgleich mit Ungarn bestandene Dreiteilung der bewaffneten Macht, Kompetenzprobleme zwischen den militärischen Führungsstellen und vor allem auch das mangelnde Verständnis der Politiker und der Öffentlichkeit für eine konkurrenzfähige Armee. Der zweite große Bereich der Arbeit behandelt die bei Kriegsausbruch vorhandene Ausrüstung und Bewaffnung der Truppen. Ausschlaggebend für das Interesse an diesem Thema war die Tatsache, dass Österreich-Ungarn häufig als die schwächste der damaligen Großmächte bezeichnet wird und doch einem über mehrere Jahre hindurch andauernden Mehrfrontenkrieg standhalten konnte. In diesem Zusammenhang war natürlich von großer Bedeutung, inwieweit sich das Habsburgerreich an dem bereits in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts einsetzenden Wettrüsten in Europa beteiligte. Welchen Einfluss hatten dabei die bekannt schwierigen innenpolitischen Verhältnisse in der Doppelmonarchie auf Rüstungspläne? Aufgrund der enormen Fortschritte auf dem Gebiet der Waffentechnik im ausgehenden 19. Jahrhundert und in den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg stellte sich zudem die Frage, ob die Monarchie hinsichtlich ihrer Ausrüstung mit den Industriestaaten Westeuropas Schritt halten konnte. In diesem Zusammenhang war natürlich auch die Leistungsfähigkeit der heimischen Industrie - und hier vor allem jene der Rüstungsindustrie - von großer Bedeutung. Bei Ausbruch des Krieges war die Rüstung Österreich-Ungarns - ebenso wie in den meisten anderen Staaten - zwar noch nicht abgeschlossen. Die Unterschiede in der Bewaffnung waren allerdings nicht so schwerwiegend, dass sie kriegsentscheidend gewesen wären. Auch die Rüstungsindustrie war soweit entwickelt, um den verstärkten Anforderungen während des Krieges standzuhalten.
eng: This paper analyses the Austrian Hungarian armament in the years before the outbreak of the First World War. The first part of the master thesis is concerned with the role of the Habsburg monarchy in the arms race of the great powers before 1914. The author tries to show the development of the Austrian-Hungarian forces and compares it with the situation in other European states. In this connection countless problems, which stopped a consistent arming in the multinational empire, are analyzed. These are the disputes over respective areas of competence between the general staff and the minister of war, the missing understanding of influential politicians and the resistance of the Hungarian part of the monarchy against the common army. In the following part the technical development and qualification of the arming of the Austrian-Hungarian forces are sounded out. The author describes the main weapons of the Austrian-Hungarian army, which were available before the outbreak of the Great War, by comparing them with the equipment of other important European forces. The third and last part of the paper deals with the productivity of the armaments industry in the Habsburg monarchy. In the end a short summary of the economical situation the development of the most important armaments factories in the Austrian-Hungarian monarchy are analyzed. In this connection the capacity and the special position of the companies in this industry are shown.
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