Vom Simulacrum zum Bildwesen : : Ikonoklasmus der virtuellen Kunst / / Seung-Chol Shin.

Die heutige Bildpraxis - wie sie sich beispielsweise in der Cyborg Art, Virtual Architecture oder Bio Art zeigt - befreit die Aktivität des Bildes, die bisher in der ästhetischen virtuellen Dimension eingesperrt war. Das Bild selbst kann sich nun als Lebewesen behaupten, indem es sich in einem Körpe...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Architecture, Design and Arts 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : Ambra Verlag, , [2014]
©2012
Year of Publication:2014
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhaltsverzeichnis --
Vorwort --
1. Einleitung --
2. Bild und Blick – Immersive Kunst --
3. Körper als Bild – Cyborg Art --
4. Realität des Bildes – Telepresence Art --
5. Latenz im Bild – Virtuelle Architektur --
6. Transgression des Bildes – Bio Art und Artificial Life Art --
Bibliographie
Summary:Die heutige Bildpraxis - wie sie sich beispielsweise in der Cyborg Art, Virtual Architecture oder Bio Art zeigt - befreit die Aktivität des Bildes, die bisher in der ästhetischen virtuellen Dimension eingesperrt war. Das Bild selbst kann sich nun als Lebewesen behaupten, indem es sich in einem Körper oder Material manifestiert. In der virtuellen Kunst wird das Bild, das Simulacrum gewesen ist, zum Leben. Der Autor widmet sich in kritisch-theoretischer Perspektive der heutigen Bildpraxis und untersucht dafür Beispiele aus Kunst und Architektur.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783990434437
9783110635690
DOI:10.1515/9783990434437
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Seung-Chol Shin.