Das Paradies ist überall verloren : : Das Brasilienbild von Flüchtlingen des Nationalsozialismus / / Marlen Eckl.

Anhand des Brasilienbildes in Werken von bisher unbeachtet gebliebenen Autoren, gibt das Buch erstmals einen über Stefan Zweig hinausgehenden Einblick in das Brasilien der 30er/40er Jahre und das dortige deutschsprachige Exil.

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter Iberoamericana Vervuert eBook Package Backlist 2000-2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Frankfurt am Main : : Vervuert Verlagsgesellschaft, , [2011]
©2010
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Editionen der Iberoamericana ; 47
Online Access:
Physical Description:1 online resource (586 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhaltsverzeichnis
  • Danksagung
  • I. Einführung
  • II. "Wir lebten in zwei verschiedenen Welten." - Fünf Lebenswege im brasilianischen Exil
  • III. "Das Paradies ist überall verloren." - Die Darstellung der Natur Brasiliens
  • IV. "Eine Zukunft ist Euch gegeben wie kaum einer Nation dieser Welt." - Die Thematisierung des Zukunftspotentials von Brasilien
  • V. "Das Gefühl als Maß der Dinge bewahrt zu haben, ist etwas wesentlich Brasilianisches." - Die Charakterisierung der Brasilianer
  • VI. "Dieser Rassenfriede ist doch etwas Seltsames." - Die Frage der brasilianischen Rassendemokratie" in den Werken der Exilanten
  • VII. "Brasilien ist ein Diktaturstaat. Diktator ist Getulio Vargas." - Die Auseinandersetzung der Exilanten mit Getulio Vargas und dessen Regime
  • VIII. "Etwas Niederdrückendes ging [...] von diesem jähen Abschied aus." - Der Einfluss von Stefan Zweigs Wirken und Tod in Brasilien auf die übrigen Exilanten und deren Werke
  • Schlussbetrachtung
  • Literaturverzeichnis
  • Bildnachweis
  • Abkürzungsverzeichnis der wichtigsten Werke
  • Personenregister
  • Sach- und Ortsregister