Handlung statt Verhandlung : : Kunst als gemeinsame Stadtgestaltung / / Hilke Marit Berger.

A new art of taking action is intended to activate urban societies and ensure participation—and is therefore a matter of political responsibility. This book examines the conditions and possibilities of these artistically initiated projects within urban space that are aimed at participation in shapin...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2022 Part 1
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin : : JOVIS Verlag GmbH, , [2022]
©2022
Year of Publication:2022
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (224 p.) :; 42 farb. und s/w Abb.
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Frontmatter -- GLIEDERUNG -- PROLOG -- DIE KUNST GEMEINSAMER STADTGESTALTUNG – EINE EINLEITUNG -- Einleitung -- Sehnsucht nach künstlerischer Relevanz – Zur Ausgangslage -- Stadtgestaltung als gemeinsamer Prozess -- Autonomie und Instrumentalisierung -- Social Turn -- Methodisches Vorgehen -- DIE KUNST DES IN-BEZIEHUNG-TRETENS -- Einleitung -- Vom öffentlichen zum urbanen Raum? -- Urbane Kunst -- Der Imperativ der Partizipation -- Über die lange Geschichte der Partizipationskritik -- Zur kunsthistorischen Entwicklung seit den 1960er Jahren -- Relational Aesthetics oder die Kunst des geselligen Miteinanders -- Teilhabe an gesellschaftlicher Gestaltung -- DIE KUNST DER ZUSCHREIBUNGEN -- Einleitung -- Zuschreibungen und Verweigerungen – Rollenbilder -- Zu Entstehung und Wandlung des Künstlermythos -- Kalter-Kunst-Krieg: Stadttheater versus Freie Szene -- Theater der Teilhabe -- Plattform oder Player – Wie kann Theater politisch sein? -- Kunst als kollektives Handeln – zur Kunstsoziologie von Howard S. Becker -- Die Kunst zukunftsfähiger Arbeitsorganisation -- Labeling und disziplinäre Konsequenzen -- DIE KUNST DER SCHNITTSTELLEN -- Einleitung -- Hybride Rollen -- „Creative Creatives creating creative Creative“ – Stadtgestaltung jenseits der Creative City -- Kunst und Aktivismus -- Was ist politische Kunst? -- Kunst als Überschreibung des städtischen Raums -- Reale Fiktionen – Kunst als Wirklichkeitsbehauptung -- Kunst und Soziale Arbeit -- Kunst als pragmatische Problemlösung? -- Soziale Plastik oder soziale Praxis? -- Kunst und Stadtplanung -- Urbane Intervention -- Urbane Praxis und direkter Urbanismus -- Situativer Urbanismus als pluralistisch anti-hegemoniale Praxis -- DIE KUNST DER VERANTWORTUNG -- Einleitung -- Urban Governance oder Wie macht man Stadt? -- Kollaborative Planung oder Wer macht die Stadt? -- Reinventing Institutions oder Was braucht die Stadt? -- KUNST MACHT GESELLSCHAFT MACHT KUNST – EIN FAZIT -- Einleitung -- Handlungsfreiheit -- Handlungsmacht -- Handlungsfeld -- Produktive Schnittstellenarbeit oder Was kann die Kunst? – Ergebnisse -- Vom Planungsraum zum Lebensraum – Ausblick -- LITERATUR
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
A new art of taking action is intended to activate urban societies and ensure participation—and is therefore a matter of political responsibility. This book examines the conditions and possibilities of these artistically initiated projects within urban space that are aimed at participation in shaping the city, thereby bringing together political activism, social work, and urban planning. It takes a look at the consequences of this mostly explorative and experimental urban practice for the creation of new fields of work for a variety of involved parties and their self-understanding. Supposed utopias are envisaged communally in these works and tested in realistic conditions. Art becomes a collective process, a shared urban practice. The focus is therefore no longer on merely dealing with and illustrating topics, but on widespread action targeted towards change. It is therefore about action instead of negotiation, about art as communal urban design.
Wie kann kollektive Stadtgestaltung organisiert und Teilhabe daran ermöglicht werden? Künstlerisch initiierte Projekte im urbanen Raum liefern ganz unterschiedliche Antworten auf diese Frage. In diesem Buch werden die Bedingungen und Möglichkeiten einer neuen Kunst des Handelns an der Schnittstelle zu politischem Aktivismus, sozialer Arbeit und städtischer Planung vorgestellt, die Stadtgesellschaften aktivieren und Beteiligung garantieren soll und sich damit in politischer Verantwortung befindet. Gefragt wird nach den Konsequenzen der zumeist explorativen und experimentellen Schnittstellenpraxis für das Entstehen von neuen Arbeitsfeldern diverser Akteure und deren Selbstverständnis. Vermeintliche Utopien werden in diesen Arbeiten gemeinschaftlich imaginiert und im Realversuch getestet. Hierbei wird Kunst jenseits des Werkbegriffs zu einem kollektiven Prozess, zu einer gemeinsamen urbanen Praxis. Somit steht nicht mehr die reine Verhandlung von Themen und deren Sichtbarmachung im Fokus, sondern eine auf Veränderung gerichtete Handlung von Vielen. Es geht um Handlung statt Verhandlung – um Kunst als gemeinsame Stadtgestaltung.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mai 2023)
Architektur.
Kunst.
Realversuch.
Schnittstellenpraxis.
Stadtenwicklung.
Stadtgesellschaften.
Teilhabe.
Utopie.
experimentell.
explorativ.
kollektive Stadtgestaltung.
politischer Aktivismus.
soziale Arbeit.
städtische Planung.
ARCHITECTURE / General. bisacsh
Gesellschaft.
Stadtgestaltung.
Stadtplanung.
Utopien.
urbanen Raum.
öffentlicher Raum.
Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus DeG Package 2022 Part 1 9783110766820
Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE Architecture and Design 2022 9783110992793 ZDB-23-DAD
Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE COMPLETE 2022 9783110994810 ZDB-23-DGG
EPUB 9783868599213
print 9783868595031
https://doi.org/10.1515/9783868598070
https://www.degruyter.com/isbn/9783868598070
Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783868598070/original
language German
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author Berger, Hilke Marit,
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Handlung statt Verhandlung : Kunst als gemeinsame Stadtgestaltung /
Frontmatter --
GLIEDERUNG --
PROLOG --
DIE KUNST GEMEINSAMER STADTGESTALTUNG – EINE EINLEITUNG --
Einleitung --
Sehnsucht nach künstlerischer Relevanz – Zur Ausgangslage --
Stadtgestaltung als gemeinsamer Prozess --
Autonomie und Instrumentalisierung --
Social Turn --
Methodisches Vorgehen --
DIE KUNST DES IN-BEZIEHUNG-TRETENS --
Vom öffentlichen zum urbanen Raum? --
Urbane Kunst --
Der Imperativ der Partizipation --
Über die lange Geschichte der Partizipationskritik --
Zur kunsthistorischen Entwicklung seit den 1960er Jahren --
Relational Aesthetics oder die Kunst des geselligen Miteinanders --
Teilhabe an gesellschaftlicher Gestaltung --
DIE KUNST DER ZUSCHREIBUNGEN --
Zuschreibungen und Verweigerungen – Rollenbilder --
Zu Entstehung und Wandlung des Künstlermythos --
Kalter-Kunst-Krieg: Stadttheater versus Freie Szene --
Theater der Teilhabe --
Plattform oder Player – Wie kann Theater politisch sein? --
Kunst als kollektives Handeln – zur Kunstsoziologie von Howard S. Becker --
Die Kunst zukunftsfähiger Arbeitsorganisation --
Labeling und disziplinäre Konsequenzen --
DIE KUNST DER SCHNITTSTELLEN --
Hybride Rollen --
„Creative Creatives creating creative Creative“ – Stadtgestaltung jenseits der Creative City --
Kunst und Aktivismus --
Was ist politische Kunst? --
Kunst als Überschreibung des städtischen Raums --
Reale Fiktionen – Kunst als Wirklichkeitsbehauptung --
Kunst und Soziale Arbeit --
Kunst als pragmatische Problemlösung? --
Soziale Plastik oder soziale Praxis? --
Kunst und Stadtplanung --
Urbane Intervention --
Urbane Praxis und direkter Urbanismus --
Situativer Urbanismus als pluralistisch anti-hegemoniale Praxis --
DIE KUNST DER VERANTWORTUNG --
Urban Governance oder Wie macht man Stadt? --
Kollaborative Planung oder Wer macht die Stadt? --
Reinventing Institutions oder Was braucht die Stadt? --
KUNST MACHT GESELLSCHAFT MACHT KUNST – EIN FAZIT --
Handlungsfreiheit --
Handlungsmacht --
Handlungsfeld --
Produktive Schnittstellenarbeit oder Was kann die Kunst? – Ergebnisse --
Vom Planungsraum zum Lebensraum – Ausblick --
LITERATUR
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Methodisches Vorgehen --
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Urbane Kunst --
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Über die lange Geschichte der Partizipationskritik --
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Relational Aesthetics oder die Kunst des geselligen Miteinanders --
Teilhabe an gesellschaftlicher Gestaltung --
DIE KUNST DER ZUSCHREIBUNGEN --
Zuschreibungen und Verweigerungen – Rollenbilder --
Zu Entstehung und Wandlung des Künstlermythos --
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Theater der Teilhabe --
Plattform oder Player – Wie kann Theater politisch sein? --
Kunst als kollektives Handeln – zur Kunstsoziologie von Howard S. Becker --
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DIE KUNST DER SCHNITTSTELLEN --
Hybride Rollen --
„Creative Creatives creating creative Creative“ – Stadtgestaltung jenseits der Creative City --
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Soziale Plastik oder soziale Praxis? --
Kunst und Stadtplanung --
Urbane Intervention --
Urbane Praxis und direkter Urbanismus --
Situativer Urbanismus als pluralistisch anti-hegemoniale Praxis --
DIE KUNST DER VERANTWORTUNG --
Urban Governance oder Wie macht man Stadt? --
Kollaborative Planung oder Wer macht die Stadt? --
Reinventing Institutions oder Was braucht die Stadt? --
KUNST MACHT GESELLSCHAFT MACHT KUNST – EIN FAZIT --
Handlungsfreiheit --
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Sehnsucht nach künstlerischer Relevanz – Zur Ausgangslage --
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Autonomie und Instrumentalisierung --
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Methodisches Vorgehen --
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Vom öffentlichen zum urbanen Raum? --
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Labeling und disziplinäre Konsequenzen --
DIE KUNST DER SCHNITTSTELLEN --
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„Creative Creatives creating creative Creative“ – Stadtgestaltung jenseits der Creative City --
Kunst und Aktivismus --
Was ist politische Kunst? --
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Reale Fiktionen – Kunst als Wirklichkeitsbehauptung --
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Soziale Plastik oder soziale Praxis? --
Kunst und Stadtplanung --
Urbane Intervention --
Urbane Praxis und direkter Urbanismus --
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