Moderne Mannsbilder : : Zur Semantik von ›Männlichkeit‹ in der deutschsprachigen Erzählliteratur der Frühen Moderne, 1890-1930 / / Klaus Wieland.

Die »Krise der Männlichkeit« war im frühen 20. Jahrhundert ein vieldiskutiertes Thema - aber handelt es sich wirklich um eine Krise? Klaus Wieland analysiert erstmals systematisch die soziokulturelle Konstruktion und Pluralisierung von Männlichkeit in der deutschen Erzählliteratur der Frühen Moderne...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Complete eBook Package 2024
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2024]
©2024
Year of Publication:2024
Language:German
Series:GenderScripts: Literaturwissenschaft & Geschlechterforschung ; 3
Online Access:
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Inhalt --   |t I. Einleitung --   |t Einleitung --   |t I.1 Die moderne Geschlechterordnung um 1800 --   |t I.2 Theorien und Begriffe der Gender und Queer Studies --   |t I.3 Die deutschsprachige Erzählliteratur der Frühen Moderne --   |t I.4 Textkorpus und Interpretationsmethode --   |t II. Doing masculinity --   |t Einleitung --   |t II.1 Familiale und schulische Sozialisation --   |t II.2 Militärische Sozialisation oder die Schule der Männlichkeit --   |t II.3 Berufliche Sozialisation --   |t II.4 Sozialisation in Sachen Liebe und Sexualität --   |t II.5 Alterssozialisation --   |t III. Hegemoniale Männlichkeiten --   |t Einleitung --   |t III.1 Historisches Erzählen: Obsolete Männlichkeiten? --   |t III.2 Heimatromane: Die bäuerliche Männlichkeit --   |t III.3 Kriegsromane: Die soldatische Männlichkeit --   |t III.4 Politische Führerschaft --   |t III.5 Komplizen der hegemonialen Männlichkeit --   |t IV. Alternative Männlichkeiten --   |t Einleitung --   |t IV.1 Die Neue Sachlichkeit: Programmatik und die Maskulinität des kleinen Mannes --   |t IV.2 Außenseiter --   |t IV.3 Der Aussteiger: Hermann Hesses Der Steppenwolf --   |t IV.4 Der Fall Franz Kafka und die jüdische Männlichkeit --   |t IV.5 Der Homme fragile --   |t IV.6 Der Homosexuelle --   |t V. Schluss: Krise der Männlichkeit oder flexibler Normalismus? --   |t Literaturverzeichnis --   |t I. Textkorpus --   |t II. Primärliteratur --   |t III. Sekundärliteratur 
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520 |a Die »Krise der Männlichkeit« war im frühen 20. Jahrhundert ein vieldiskutiertes Thema - aber handelt es sich wirklich um eine Krise? Klaus Wieland analysiert erstmals systematisch die soziokulturelle Konstruktion und Pluralisierung von Männlichkeit in der deutschen Erzählliteratur der Frühen Moderne. Er zeigt, dass Männlichkeit dort in einem Maße pluralisiert wurde, wie es in der Literatur des 19. Jahrhunderts noch nicht der Fall war: Neue Männerbilder entstanden, alte wurden transformiert und modernisiert. Dabei kann von einer Krise der hegemonialen Männlichkeit keine Rede sein, sehr wohl aber von einer Flexibilisierung, die ein expandiertes Normalitätsspektrum entstehen ließ, das auch alternative Maskulinitäten inkludiert. 
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