Ästhetik des Anderen : : Minoritäre Perspektiven in Literatur, Theater und (neuen) Medien / / hrsg. von Jennifer Pavlik, Amelie Bendheim.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter EBOOK PACKAGE COMPLETE 2023
• MitwirkendeR: Amann, Wilhelm,; Bendheim, Amelie,; Brittnacher, Hans Richard,; Disselhoff, Dennis,; Gradinari, Irina,; Hammer, Martin Sebastian,; Kohns, Oliver,; Mühlenfeld, Stephanie,; Nonoa, Koku G.,; Pavlik, Jennifer,; Rössler, Reto,; Sadikou, Nadjib,; Wetenkamp, Lena,; Zink, Dominik,
• HerausgeberIn: Bendheim, Amelie,; Pavlik, Jennifer,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2024]; ©2024
• Year of Publication: 2024
• Language: German
• Series: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 24
• Physical Description: 1 online resource (252 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Ästhetik des Anderen --; Die Neu-Erfindung des Anderen --; Über kulturelle und poetische Alterität --; Brasilien wahrnehmen im 16. Jahrhundert --; Die anderen Europäer – die sogenannten Zigeuner --; Wahnsinn/Theorie/Literatur --; Schatten der Herkunft --; Potenzierte Alterität --; Andersritter und Anderswelt auf der Opernbühne --; Relationale Gravitationsfelder des Eigenen und Anderen in Theater und performativen Künsten --; Perspektiven des Anderen und andere Perspektiven --; Cyborg als (kein) Anderes
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839464571; 9783111318912; 9783111318264; 9783111024950; 9783111332376
• DOI: 10.1515/9783839464571
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Jennifer Pavlik, Amelie Bendheim.

Wie werden Konzepte des Anderen in Literatur, Film oder Theater inszeniert? Die Beiträger*innen nehmen das Potential ästhetischer Formen in den Blick und reflektieren, wie diese dazu beitragen können, Ausschnitte der Wirklichkeit einsehbar zu machen, die oft unberücksichtigt bleiben: Perspektiven des Anderen. Jenseits von essentialisierenden Zuschreibungen geht es darum, Hybriditäten und Ambiguitäten offenzulegen, um verbreitete und mitunter erstarrte Denkmuster zu hinterfragen. Nur so kann eine differenzierte Welt- und Selbstwahrnehmung entstehen, die das Andere als fundamentale Erfahrung miteinbezieht und es als Möglichkeit zur Irritation und zum Staunen begreift.