Menschenrechte und Antisemitismus : : Die transnationale BDS-Kampagne gegen Israel / / Natascha Müller.

Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiz...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2022 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2022]
©2022
Year of Publication:2022
Language:German
Series:Sozialtheorie
Online Access:
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Menschenrechte und Antisemitismus : Die transnationale BDS-Kampagne gegen Israel / Natascha Müller.
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Sozialtheorie
Frontmatter -- Inhalt -- 1 Menschenrechte und Antisemitismus -- 1.1 Der Forschungskontext -- 1.2 Die Problematisierung des Gegenstandes. Die Genese der transnationalen Palästinasolidaritätsbewegung -- 1.3 Die ambivalente Gleichzeitigkeit von antisemitischen Menschenrechtsforderungen: das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit -- 1.4 Poststrukturalistische Operationalisierung: Forschungsfrage und Methoden -- 1.5 Struktur der Studie -- 2 Das theoretische Problem -- 2.1 Die paradoxe Gleichzeitigkeit menschenrechtsorientierter Antisemitismen als Leerstellen dominanter Ansätze der politischen Soziologie -- 3 Die konzeptuelle Blickverschiebung -- 3.1 Einleitung: der Mehrwert poststrukturalistischer Theorien für die Analyse antisemitischer Menschenrechtsdiskurse sozialer Bewegungen -- 3.2 Postfundationalismus und Ontologie: theoretische Grundannahmen -- 3.3 Macht als Mittel der Erzeugung gesellschaftlicher Wirklichkeit: soziale Bewegungen im Kampf um Hegemonie -- 3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie -- 3.5 Der Übergang zwischen Gesellschafts- und Sozialtheorie mit der Empirie. Zur poststrukturalistischen Triangulation der Hegemonietheorie -- 3.6 Menschenrechte als Universalisierungslogik partikularer Diskurse: eine hegemonietheoretische Perspektive -- 3.7 Antisemitismen als Stabilisierungsfaktor politischer Diskurse. Eine hegemonietheoretische Perspektive -- 3.8 Auf dem Weg zur Operationalisierung: Hegemonie, Fantasie, Menschenrechte und Antisemitismen -- 4 Reflexionen zur Operationalisierung poststrukturalistischer Methodologie -- Einleitung -- 4.1 Plausibilität als Objektivität: poststrukturalistische Forschung und Methodologie -- 4.2 Externe Validität durch empirische Fallstudien -- 4.3 Wissenschaftlicher Konsens als Reliabilität -- 4.4 Schlussbetrachtung -- 5 Ergebnisse der empirischen Fallstudie -- Einleitung -- 5.1 Der Nahostkonflikt als Konflikt um territoriale Ansprüche: die soziale Logik des israelisch-palästinensischen Diskurses -- 5.2 Schlussbetrachtung: die soziale Logik des Nahostkonflikts -- 5.3 Zum Verhältnis von palästinensischem und israelischem Recht auf universale Selbstbestimmung: die politische Logik des Diskurses -- 5.4 Schlussbetrachtung: die politische Logik des BDS-Diskurses -- 5.5 Eine Welt von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit für das palästinensische Volk: zur phantasmatischen Logik des Diskurses -- 5.6 Zusammenfassung: universale Menschenrechte als glückseligmachende Dimension der Fantasie -- 5.7 Schlussbetrachtung: die phantasmatische Logik des BDS-Diskurses -- 6 Protoerklärung -- Einleitung -- 6.1 Empirische und theoretische Ergebnisse: Hegemonie, soziale Fantasie und die Einheit der Paradoxie -- 6.2 Zur poststrukturalistischen Anschlussfähigkeit der Ergebnisse: theoretische Implikationen und empirische Konsequenzen für Forschung und Praxis -- 6.3 Praktische Konsequenzen: zum politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der BDS-Kampagne -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteur*innen und ihrer Forderungen.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)
Antisemitismus.
Boykott.
Israel.
Judentum.
Jüdische Studien.
Menschenrechte.
Nahostkonflikt.
Politik.
Politische Soziologie.
Soziale Bewegung.
Soziologie.
Zivilgesellschaft.
SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. bisacsh
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Boycott.
Civil Society.
Human Rights.
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Middle East Conflict.
Political Sociology.
Politics.
Social Movement.
Sociology.
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author Müller, Natascha,
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Müller, Natascha,
Menschenrechte und Antisemitismus : Die transnationale BDS-Kampagne gegen Israel /
Sozialtheorie
Frontmatter --
Inhalt --
1 Menschenrechte und Antisemitismus --
1.1 Der Forschungskontext --
1.2 Die Problematisierung des Gegenstandes. Die Genese der transnationalen Palästinasolidaritätsbewegung --
1.3 Die ambivalente Gleichzeitigkeit von antisemitischen Menschenrechtsforderungen: das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit --
1.4 Poststrukturalistische Operationalisierung: Forschungsfrage und Methoden --
1.5 Struktur der Studie --
2 Das theoretische Problem --
2.1 Die paradoxe Gleichzeitigkeit menschenrechtsorientierter Antisemitismen als Leerstellen dominanter Ansätze der politischen Soziologie --
3 Die konzeptuelle Blickverschiebung --
3.1 Einleitung: der Mehrwert poststrukturalistischer Theorien für die Analyse antisemitischer Menschenrechtsdiskurse sozialer Bewegungen --
3.2 Postfundationalismus und Ontologie: theoretische Grundannahmen --
3.3 Macht als Mittel der Erzeugung gesellschaftlicher Wirklichkeit: soziale Bewegungen im Kampf um Hegemonie --
3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie --
3.5 Der Übergang zwischen Gesellschafts- und Sozialtheorie mit der Empirie. Zur poststrukturalistischen Triangulation der Hegemonietheorie --
3.6 Menschenrechte als Universalisierungslogik partikularer Diskurse: eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.7 Antisemitismen als Stabilisierungsfaktor politischer Diskurse. Eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.8 Auf dem Weg zur Operationalisierung: Hegemonie, Fantasie, Menschenrechte und Antisemitismen --
4 Reflexionen zur Operationalisierung poststrukturalistischer Methodologie --
Einleitung --
4.1 Plausibilität als Objektivität: poststrukturalistische Forschung und Methodologie --
4.2 Externe Validität durch empirische Fallstudien --
4.3 Wissenschaftlicher Konsens als Reliabilität --
4.4 Schlussbetrachtung --
5 Ergebnisse der empirischen Fallstudie --
5.1 Der Nahostkonflikt als Konflikt um territoriale Ansprüche: die soziale Logik des israelisch-palästinensischen Diskurses --
5.2 Schlussbetrachtung: die soziale Logik des Nahostkonflikts --
5.3 Zum Verhältnis von palästinensischem und israelischem Recht auf universale Selbstbestimmung: die politische Logik des Diskurses --
5.4 Schlussbetrachtung: die politische Logik des BDS-Diskurses --
5.5 Eine Welt von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit für das palästinensische Volk: zur phantasmatischen Logik des Diskurses --
5.6 Zusammenfassung: universale Menschenrechte als glückseligmachende Dimension der Fantasie --
5.7 Schlussbetrachtung: die phantasmatische Logik des BDS-Diskurses --
6 Protoerklärung --
6.1 Empirische und theoretische Ergebnisse: Hegemonie, soziale Fantasie und die Einheit der Paradoxie --
6.2 Zur poststrukturalistischen Anschlussfähigkeit der Ergebnisse: theoretische Implikationen und empirische Konsequenzen für Forschung und Praxis --
6.3 Praktische Konsequenzen: zum politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der BDS-Kampagne --
Literatur- und Quellenverzeichnis --
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
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1 Menschenrechte und Antisemitismus --
1.1 Der Forschungskontext --
1.2 Die Problematisierung des Gegenstandes. Die Genese der transnationalen Palästinasolidaritätsbewegung --
1.3 Die ambivalente Gleichzeitigkeit von antisemitischen Menschenrechtsforderungen: das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit --
1.4 Poststrukturalistische Operationalisierung: Forschungsfrage und Methoden --
1.5 Struktur der Studie --
2 Das theoretische Problem --
2.1 Die paradoxe Gleichzeitigkeit menschenrechtsorientierter Antisemitismen als Leerstellen dominanter Ansätze der politischen Soziologie --
3 Die konzeptuelle Blickverschiebung --
3.1 Einleitung: der Mehrwert poststrukturalistischer Theorien für die Analyse antisemitischer Menschenrechtsdiskurse sozialer Bewegungen --
3.2 Postfundationalismus und Ontologie: theoretische Grundannahmen --
3.3 Macht als Mittel der Erzeugung gesellschaftlicher Wirklichkeit: soziale Bewegungen im Kampf um Hegemonie --
3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie --
3.5 Der Übergang zwischen Gesellschafts- und Sozialtheorie mit der Empirie. Zur poststrukturalistischen Triangulation der Hegemonietheorie --
3.6 Menschenrechte als Universalisierungslogik partikularer Diskurse: eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.7 Antisemitismen als Stabilisierungsfaktor politischer Diskurse. Eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.8 Auf dem Weg zur Operationalisierung: Hegemonie, Fantasie, Menschenrechte und Antisemitismen --
4 Reflexionen zur Operationalisierung poststrukturalistischer Methodologie --
Einleitung --
4.1 Plausibilität als Objektivität: poststrukturalistische Forschung und Methodologie --
4.2 Externe Validität durch empirische Fallstudien --
4.3 Wissenschaftlicher Konsens als Reliabilität --
4.4 Schlussbetrachtung --
5 Ergebnisse der empirischen Fallstudie --
5.1 Der Nahostkonflikt als Konflikt um territoriale Ansprüche: die soziale Logik des israelisch-palästinensischen Diskurses --
5.2 Schlussbetrachtung: die soziale Logik des Nahostkonflikts --
5.3 Zum Verhältnis von palästinensischem und israelischem Recht auf universale Selbstbestimmung: die politische Logik des Diskurses --
5.4 Schlussbetrachtung: die politische Logik des BDS-Diskurses --
5.5 Eine Welt von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit für das palästinensische Volk: zur phantasmatischen Logik des Diskurses --
5.6 Zusammenfassung: universale Menschenrechte als glückseligmachende Dimension der Fantasie --
5.7 Schlussbetrachtung: die phantasmatische Logik des BDS-Diskurses --
6 Protoerklärung --
6.1 Empirische und theoretische Ergebnisse: Hegemonie, soziale Fantasie und die Einheit der Paradoxie --
6.2 Zur poststrukturalistischen Anschlussfähigkeit der Ergebnisse: theoretische Implikationen und empirische Konsequenzen für Forschung und Praxis --
6.3 Praktische Konsequenzen: zum politischen und gesellschaftlichen Umgang mit der BDS-Kampagne --
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1.1 Der Forschungskontext --
1.2 Die Problematisierung des Gegenstandes. Die Genese der transnationalen Palästinasolidaritätsbewegung --
1.3 Die ambivalente Gleichzeitigkeit von antisemitischen Menschenrechtsforderungen: das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit --
1.4 Poststrukturalistische Operationalisierung: Forschungsfrage und Methoden --
1.5 Struktur der Studie --
2 Das theoretische Problem --
2.1 Die paradoxe Gleichzeitigkeit menschenrechtsorientierter Antisemitismen als Leerstellen dominanter Ansätze der politischen Soziologie --
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3.2 Postfundationalismus und Ontologie: theoretische Grundannahmen --
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3.4 Das politische Subjekt der Hegemonie: zur Rolle der Fantasie --
3.5 Der Übergang zwischen Gesellschafts- und Sozialtheorie mit der Empirie. Zur poststrukturalistischen Triangulation der Hegemonietheorie --
3.6 Menschenrechte als Universalisierungslogik partikularer Diskurse: eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.7 Antisemitismen als Stabilisierungsfaktor politischer Diskurse. Eine hegemonietheoretische Perspektive --
3.8 Auf dem Weg zur Operationalisierung: Hegemonie, Fantasie, Menschenrechte und Antisemitismen --
4 Reflexionen zur Operationalisierung poststrukturalistischer Methodologie --
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4.1 Plausibilität als Objektivität: poststrukturalistische Forschung und Methodologie --
4.2 Externe Validität durch empirische Fallstudien --
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4.4 Schlussbetrachtung --
5 Ergebnisse der empirischen Fallstudie --
5.1 Der Nahostkonflikt als Konflikt um territoriale Ansprüche: die soziale Logik des israelisch-palästinensischen Diskurses --
5.2 Schlussbetrachtung: die soziale Logik des Nahostkonflikts --
5.3 Zum Verhältnis von palästinensischem und israelischem Recht auf universale Selbstbestimmung: die politische Logik des Diskurses --
5.4 Schlussbetrachtung: die politische Logik des BDS-Diskurses --
5.5 Eine Welt von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit für das palästinensische Volk: zur phantasmatischen Logik des Diskurses --
5.6 Zusammenfassung: universale Menschenrechte als glückseligmachende Dimension der Fantasie --
5.7 Schlussbetrachtung: die phantasmatische Logik des BDS-Diskurses --
6 Protoerklärung --
6.1 Empirische und theoretische Ergebnisse: Hegemonie, soziale Fantasie und die Einheit der Paradoxie --
6.2 Zur poststrukturalistischen Anschlussfähigkeit der Ergebnisse: theoretische Implikationen und empirische Konsequenzen für Forschung und Praxis --
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Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteur*innen und ihrer Forderungen.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. 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