Adoleszenz und Arbeit : : Das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit / / Andreas Fischer.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2022 Part 2
• VerfasserIn: Fischer, Andreas,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2022]; ©2022
• Year of Publication: 2022
• Language: German
• Series: Arbeit und Organisation ; 9
• Physical Description: 1 online resource (318 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; 1. Einleitung --; 2. Adoleszenz und Erwerbsarbeit --; Einleitung --; 2.1 Adoleszenz, Identität und das subjektive Verhältnis zur Erwerbsarbeit --; 2.2 Gesellschaft und Adoleszenz --; 2.3 Forschungsstand und weitere potentielle Theorierahmungen --; 3. Empirische Analysen --; 3.1 Zur Differenzierung jugendlicher Perspektiven auf die Erwerbsarbeit --; 3.2 Quantitative Analysen zum Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit --; 3.3 Qualitative Analysen zum Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit --; 4. Ein Fazit zur »Jugend von heute« --; Zusammenfassung und zentrale Ergebnisse --; Reflexionen --; Die »Jugend von heute« --; Literaturverzeichnis und Anhang --; Literaturverzeichnis --; Anhang --; Abbildungsverzeichnis --; Tabellenverzeichnis
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839462058; 9783110767001; 9783110994810; 9783110994520; 9783111025094
• DOI: 10.1515/9783839462058?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Andreas Fischer.

Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und in Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie.