Arte argentino - Ästhetik und Identitätsnarrative in der argentinischen Kunst : : Ausgewählte Arbeiten von Marta Minujín und Luis Felipe Noé / / Lena Geuer.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2022 Part 2
• Funder: Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V.
• VerfasserIn: Geuer, Lena,
• Author: Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V.
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2022]; ©2022
• Year of Publication: 2022
• Language: German
• Series: Image ; 207
• Physical Description: 1 online resource (406 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Einleitung --; I. La mudanza del ›arte argentino‹ --; Vorbemerkung --; 1. Einziehen --; 2. An- und Ausziehen --; II. Bildende Kunst in Bewegung --; 3. Um- und Weiterziehen --; III. Die Häute von Luis Felipe Noé und Marta Minujín --; 4. Warum Noé und Minujín? --; 5. Haut, Fleisch und Blut – La serie federal --; 6. Erregte Haut, gepflegte Haut, Gänsehaut – Von den Matratzenarbeiten zur Menesunda --; IV. Hinfallen und Aufstehen – Eine Ästhetik fallender Mythen --; 7. La Venus criolla und die Frage nach den griechischen Göttern I --; 8. La caída de los mitos universales --; 9. Striptease de la pintura --; V. Hin- und Herbewegen --; 10. Zwischenlandschaft --; Zusammenfassung --; Glossar --; Quellen- und Literaturverzeichnis --; Abbildungsverzeichnis --; Dank
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839460849; 9783110767001; 9783110992809; 9783110994810; 9783111025094
• DOI: 10.1515/9783839460849?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: Lena Geuer.

Die künstlerischen Arbeiten von Marta Minujín und Luis Felipe Noé nehmen eine zentrale Position in der argentinischen Kunst von den 1960er Jahren bis heute ein. Lena Geuer widmet sich mit der Frage nach der ¿Arte argentino? kritisch dem Verhältnis von Kunst und Nation und lotet aus einer postkolonialen und sinnlich-materiellen Perspektive das Spannungsfeld zwischen Ästhetik, Identität und Politik aus. Zugleich wird ¡Arte argentino! auch als Feststellung verhandelt, wodurch Genealogie und Kanon einer eurozentrischen Kunstgeschichtsschreibung ins Wanken und die Bildende Kunst in Bewegung geraten.