Revolutionäres Christentum : : Ein Plädoyer / / Jürgen Manemann.
Die Gesellschaft wird durch drei Krisen erschüttert: die Klimakrise, die Demokratiekrise und die Corona-Krise. Es bilden sich Risse, in denen Verdrängtes und Neues aufbricht. Furcht breitet sich aus angesichts des Verlustes des Herkömmlichen, aber auch die Faszination für Neues greift um sich. Wo si...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2021 Part 2 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2021] ©2021 |
Year of Publication: | 2021 |
Language: | German |
Series: | X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (160 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhalt -- Die Revolution gibt’s nicht im Fernsehen -- I. Unterwegs zu einem revolutionären Christentum -- Einleitung -- 1. JHWH – eine revolutionäre Gottheit -- 2. Wider die bürgerliche Religion -- 3. Auferstehung als Lebensform -- 4. Weltwerdung der Welt -- 5. Prophetische Kritik -- II. Christliche Hoffnung heute -- 1. Mut zur Trauer -- 2. Die Kraft zum Utopischen -- 3. Zukunftsangst -- 4. Das Utopische als Unterbrechung -- 5. Die Zeit ist reif -- 6. Wer hat Angst vor der Ansage der Apokalypse? -- III. Mut zur Umkehr -- 1. Die kapitalistische Sachherrschaft -- 2. Die Entfremdung des Selbst -- 3. Revolution als Beziehungsweise -- 4. Die Befreiung des Lebens -- IV. Verwundbares Leben -- 1. Demokratiepassion -- 2. Kirche jenseits »weißer Religion« -- 3. Sorgende Solidarität -- 4. Die Sorge-Revolution -- V. Status confessionis -- 1. Ziviler Ungehorsam -- 2. Polizeigewalt und das Schweigen der Kirche -- VI. Die Stille im Himmel -- 1. Exoduspolitik -- 2. G-ttesmacht -- Dank -- Literatur |
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Summary: | Die Gesellschaft wird durch drei Krisen erschüttert: die Klimakrise, die Demokratiekrise und die Corona-Krise. Es bilden sich Risse, in denen Verdrängtes und Neues aufbricht. Furcht breitet sich aus angesichts des Verlustes des Herkömmlichen, aber auch die Faszination für Neues greift um sich. Wo sind dabei die Christ*innen? Laufen sie Gefahr zu versäumen, in dieser Situation etwas Neues zu wagen? Mutlosigkeit breitet sich unter ihnen aus. Sie scheinen sich vor ihrer eigenen Hoffnung zu fürchten. Jürgen Manemann plädiert: Hoffen auf Auferstehung heißt Aufstehen für eine neue Welt. Christ*innen fällt daher heute die Aufgabe zu, Teil einer »Revolution für das Leben« zu werden. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839459065 9783110743357 9783110753776 9783110753974 9783111025100 |
DOI: | 10.1515/9783839459065?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Jürgen Manemann. |