Das Deutsche Theater nach 1989 : : Eine Theatergeschichte zwischen Resilienz und Vulnerabilität / / Hannah Speicher.
In dieser Geschichte des Deutschen Theaters werden die Inszenierungen Hamlet/Maschine (R: Heiner Müller, 1990), Shoppen&Ficken (R: Thomas Ostermeier, 1999) und Emilia Galotti (R: Michael Thalheimer, 2001) zu Bildern einer Theaterorganisation im Wandel zwischen Resilienz und Vulnerabilität. Hanna...
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Bernd Wilms’ Intendanz (2001-2008) und der Ost-West-Kulturkampf um das Deutsche Theater in der Spielzeit 2004/05: Künstlerische Erfolge und die Affirmation des Resilienz-Imperativs -- 5.1 Emilia Galotti als Bild der Organisation: Ästhetische und ökonomische Reduktion -- 5.2 Wilms’ Berufung und Michael Thalheimers Emilia Galotti als Eröffnungspremiere (1. Ebene, Hausdramaturgie) -- 5.3 Emilia Galotti als paradoxer Theatertext (2. Ebene, Textanalyse) -- 5.4 Thalheimers Emilia Galotti und das Theater der Reduktion (3. Ebene, Inszenierungsanalyse) -- 5.5 Das diskursive Nachleben von Emilia Galotti im Ost-West-Kulturkampf um das Deutsche Theater im Jahr 2004 (4. Ebene) -- 6. 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Die Nachwendegeschichte des Deutschen Theaters zwischen Resilienz und Vulnerabilität (Zusammenfassung der Ergebnisse) -- </subfield><subfield code="t">Einführung -- </subfield><subfield code="t">Literaturverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Verzeichnis der Interviews (chronologisch)</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In dieser Geschichte des Deutschen Theaters werden die Inszenierungen Hamlet/Maschine (R: Heiner Müller, 1990), Shoppen&Ficken (R: Thomas Ostermeier, 1999) und Emilia Galotti (R: Michael Thalheimer, 2001) zu Bildern einer Theaterorganisation im Wandel zwischen Resilienz und Vulnerabilität. Hannah Speichers innovative Studie kombiniert dazu Theaterstatistiken und Zeitzeugeninterviews mit Dramen- und Inszenierungsanalysen. Es zeigt sich: Das Festhalten der Theatermacher an der DDR-Künstleridentität in den 1990ern mündete gerade im Verlust derselben. Und der am Deutschen Theater in den frühen 2000er Jahren vorbereitete kulturpolitische Resilienz-Imperativ bestimmt bis heute den Diskurs.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Theater</subfield><subfield code="z">Germany.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Deutsches Theater.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Emilia Galotti.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Hamlet/Maschine.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Heiner Müller.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Kulturgeschichte.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Lessing.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Mark Ravenhill.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Michael Thalheimer.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield 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