Geistige Erfahrung : : Zeitlichkeit und Imaginativität der Erfahrung nach Adorno und Derrida / / David Jöckel.
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imagi...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2020 Part 2 |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2020] ©2020 |
Year of Publication: | 2020 |
Language: | German |
Series: | Edition Moderne Postmoderne
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Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (308 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Einleitung -- 1.1 Methodologische Vorbemerkungen -- 1.2 ›Poststrukturalismus‹ und ›Kritische Theorie‹ -- 2. Eine Schwierigkeit der Philosophie -- 2.1 Derridas Aporien -- 2.2 Adorno und die Philosophie: Der Weg zur Dialektik -- 2.3 Menkes Idee -- 2.4 Desiderate -- 3. Das Problem der geistigen Erfahrung -- 3.1 Das Sinnliche, das Geistige, die Vermittlung: eine dialektische Theorie des Allgemeinen -- 3.2 Iterabilität: eine prozessuale Theorie des Allgemeinen -- 3.3 Zwischenresümee -- 3.4 Strukturelles Hören und Temporalisierung -- 4. Zwei Bestimmungsstücke geistiger Erfahrung -- 4.1 Kant: Imaginativität und Dialektik -- 4.2 Freud: Überdeterminierung und Kryptomnesie -- 5. Die Areale der geistigen Erfahrung -- 5.1 Das Nichtidentische deuten -- 5.2 Das Kunstwerk erfahren -- 5.3 Am Ende: Dekonstruktion und geistige Erfahrung -- 6. Schluss -- 6.1 Geistige Erfahrung: Was und Warum -- 6.2 Adorno und Derrida: closing remarks -- 6.3 Schrift und Theorie -- 7. Literatur -- 8. Danksagung |
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Summary: | Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839452318 9783110696295 9783110704518 9783110704648 9783111025124 |
DOI: | 10.1515/9783839452318?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | David Jöckel. |