Transgeschlechtlichkeit und Visualität : : Sichtbarkeitsordnungen in Medizin, Subkultur und Spielfilm / / Robin K. Saalfeld.

A sociological study of the visual dimension of transgenderness in sub- and pop-cultural images and in medical treatises.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2020 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2020]
©2020
Year of Publication:2020
Language:German
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Queer Studies ; 26
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- 1 Vorbemerkungen zum Zusammenhang von Sichtbarkeit, Diskurs und Geschlecht -- 1.1 Zum Zusammenhang von (Un-)Sichtbarkeit von Geschlecht und Transgeschlechtlichkeit -- 1.2 Reviewing Foucault -- 2 Zur Untersuchung von Sichtbarkeiten: Bilder von Transgeschlechtlichkeit interpretieren -- 2.1 Bilder als Diskurse: Diskursanalytische Forschungsperspektive -- 2.2 Forschungsmethode: Eine visuelle Grounded Theory -- 2.3 Sampling und Arbeitsprogramm -- 2.4 Selbstreflexivität -- 3 Die Diskursebene der Medizin: Der medizinische Blick und die historische Genese von Transgeschlechtlichkeit als Abnormalität -- 3.1 Die Medikalisierung der Geschlechtszuweisung über ‚Hermaphroditen‘ als Vorläufer von Transgeschlechtlichkeit -- 3.2 Der Diskurs über gleichgeschlechtliches Begehren als Diskurs über ‚Zwischengeschlechtlichkeit‘ -- 3.3 Die Ausdifferenzierung von ‚sexuellen Zwischenstufen‘ und ihre Bildlichkeit -- 3.4 Kategoriale Ausdifferenzierungen: Die Medikalisierung des ‚Geschlechtswechsels‘ als Erfindung der Transsexualität -- 3.5 Das Behandlungsprogramm als Management der ‚Geschlechtsidentitätsstörung‘ und neuere Entwicklungen in der Neuroanatomie -- 3.6 Zwischenfazit: Medizin und Transgeschlechtlichkeit – ein visuelles Spannungsverhältnis -- 4 Die Diskursebene der Transgender Subkultur -- 4.1 Die Formierung der Transgender Bewegung: Von (trans-)feministischen Kämpfen und Widerständen gegen das psychomedizinische Regime -- 4.2 Bilder des modifizierten Körpers -- 4.3 Bilder des versehrten Körpers -- 4.4 Hypersichtbare GeschlechtsKörper -- 4.5 Bilder des androgynen Körpers -- 4.6 Zwischenfazit: Der transgeschlechtliche Körper als angeeigneter Körper -- 5 Filmische Diskursebene: Transgender Cinema -- 5.1 Historiografische Skizze eines Cinema of Gender Role Change und die Entwicklung eines Transgender Cinemas -- 5.2 Zur Dramaturgie der Trans*Filme -- 5.3 Körperästhetik der Begrenzung -- 5.4 Subjektive Wirklichkeitsebenen: Zur Inszenierung transgeschlechtlicher Erfahrung -- 5.5 Zwischenfazit: Transgender Cinema zwischen VerAnderung und Subversion -- 6 Fazit: Das visuelle Archiv der Transgeschlechtlichkeit -- 6.1 Ergebnisse -- 6.2 Ausblick und Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Filmverzeichnis
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A sociological study of the visual dimension of transgenderness in sub- and pop-cultural images and in medical treatises.
Transgeschlechtliche Menschen finden sich vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)
Film.
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Frontmatter --
Inhalt --
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Einleitung --
1 Vorbemerkungen zum Zusammenhang von Sichtbarkeit, Diskurs und Geschlecht --
1.1 Zum Zusammenhang von (Un-)Sichtbarkeit von Geschlecht und Transgeschlechtlichkeit --
1.2 Reviewing Foucault --
2 Zur Untersuchung von Sichtbarkeiten: Bilder von Transgeschlechtlichkeit interpretieren --
2.1 Bilder als Diskurse: Diskursanalytische Forschungsperspektive --
2.2 Forschungsmethode: Eine visuelle Grounded Theory --
2.3 Sampling und Arbeitsprogramm --
2.4 Selbstreflexivität --
3 Die Diskursebene der Medizin: Der medizinische Blick und die historische Genese von Transgeschlechtlichkeit als Abnormalität --
3.1 Die Medikalisierung der Geschlechtszuweisung über ‚Hermaphroditen‘ als Vorläufer von Transgeschlechtlichkeit --
3.2 Der Diskurs über gleichgeschlechtliches Begehren als Diskurs über ‚Zwischengeschlechtlichkeit‘ --
3.3 Die Ausdifferenzierung von ‚sexuellen Zwischenstufen‘ und ihre Bildlichkeit --
3.4 Kategoriale Ausdifferenzierungen: Die Medikalisierung des ‚Geschlechtswechsels‘ als Erfindung der Transsexualität --
3.5 Das Behandlungsprogramm als Management der ‚Geschlechtsidentitätsstörung‘ und neuere Entwicklungen in der Neuroanatomie --
3.6 Zwischenfazit: Medizin und Transgeschlechtlichkeit – ein visuelles Spannungsverhältnis --
4 Die Diskursebene der Transgender Subkultur --
4.1 Die Formierung der Transgender Bewegung: Von (trans-)feministischen Kämpfen und Widerständen gegen das psychomedizinische Regime --
4.2 Bilder des modifizierten Körpers --
4.3 Bilder des versehrten Körpers --
4.4 Hypersichtbare GeschlechtsKörper --
4.5 Bilder des androgynen Körpers --
4.6 Zwischenfazit: Der transgeschlechtliche Körper als angeeigneter Körper --
5 Filmische Diskursebene: Transgender Cinema --
5.1 Historiografische Skizze eines Cinema of Gender Role Change und die Entwicklung eines Transgender Cinemas --
5.2 Zur Dramaturgie der Trans*Filme --
5.3 Körperästhetik der Begrenzung --
5.4 Subjektive Wirklichkeitsebenen: Zur Inszenierung transgeschlechtlicher Erfahrung --
5.5 Zwischenfazit: Transgender Cinema zwischen VerAnderung und Subversion --
6 Fazit: Das visuelle Archiv der Transgeschlechtlichkeit --
6.1 Ergebnisse --
6.2 Ausblick und Schlussbetrachtungen --
Literaturverzeichnis --
Filmverzeichnis
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1 Vorbemerkungen zum Zusammenhang von Sichtbarkeit, Diskurs und Geschlecht --
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1.2 Reviewing Foucault --
2 Zur Untersuchung von Sichtbarkeiten: Bilder von Transgeschlechtlichkeit interpretieren --
2.1 Bilder als Diskurse: Diskursanalytische Forschungsperspektive --
2.2 Forschungsmethode: Eine visuelle Grounded Theory --
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2.4 Selbstreflexivität --
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3.1 Die Medikalisierung der Geschlechtszuweisung über ‚Hermaphroditen‘ als Vorläufer von Transgeschlechtlichkeit --
3.2 Der Diskurs über gleichgeschlechtliches Begehren als Diskurs über ‚Zwischengeschlechtlichkeit‘ --
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3.5 Das Behandlungsprogramm als Management der ‚Geschlechtsidentitätsstörung‘ und neuere Entwicklungen in der Neuroanatomie --
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4 Die Diskursebene der Transgender Subkultur --
4.1 Die Formierung der Transgender Bewegung: Von (trans-)feministischen Kämpfen und Widerständen gegen das psychomedizinische Regime --
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4.5 Bilder des androgynen Körpers --
4.6 Zwischenfazit: Der transgeschlechtliche Körper als angeeigneter Körper --
5 Filmische Diskursebene: Transgender Cinema --
5.1 Historiografische Skizze eines Cinema of Gender Role Change und die Entwicklung eines Transgender Cinemas --
5.2 Zur Dramaturgie der Trans*Filme --
5.3 Körperästhetik der Begrenzung --
5.4 Subjektive Wirklichkeitsebenen: Zur Inszenierung transgeschlechtlicher Erfahrung --
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1.2 Reviewing Foucault --
2 Zur Untersuchung von Sichtbarkeiten: Bilder von Transgeschlechtlichkeit interpretieren --
2.1 Bilder als Diskurse: Diskursanalytische Forschungsperspektive --
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2.3 Sampling und Arbeitsprogramm --
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3.3 Die Ausdifferenzierung von ‚sexuellen Zwischenstufen‘ und ihre Bildlichkeit --
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4 Die Diskursebene der Transgender Subkultur --
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